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Junker: Franco-Nevada kann Gewinn des ersten Quartals mehr als verdoppeln

Dividende steigt um 25%

Die kanadische Franco-Nevada (WKN A0M8PX) hat sich darauf spezialisiert, günstig die zukünftige Goldproduktion von Unternehmen zu erwerben, die das Edelmetall (oder auch Platin oder Öl/Gas) nur als Beiprodukt fördern oder eine Finanzierung benötigen. Dann verkauft man die Metalle zum Spotpreis weiter. Ein einträgliches Geschäft, wie die aktuellen Quartalszahlen des Unternehmens zeigen.


Denn das Unternehmen teilte mit, dass der Nettogewinn des ersten Quartals 2012 sich auf Grund des hohen Goldpreises mehr als verdoppelte. Vor allem die Umsätze aus diesen so genannten Royalty-Deals in Bezug auf Projekte im Norden der kanadischen Provinz Ontario und in Mexiko wirkten sich positiv auf den Quartalsgewinn aus, hieß es weiter. Die guten Ergebnisse bewegten das Unternehmen dazu, die monatliche Dividende um 25% auf 5 Cent pro Aktie anzuheben.

Laut Franco-Nevada erreichte der Nettogewinn des ersten Quartals 46,8 Mio. Dollar oder 33 Cent pro Aktie. Im gleichen Zeitraum 2011 hatte man nur 21.2 Mio. Dollar oder 18 Cent pro Aktie verdient. Rechnet man einen Währungsgewinn heraus, machte Franco-Nevada immer noch einen Gewinn von 43,6 Mio. Dollar oder 31 Cent pro Aktie. Im Vorjahr hatte das Ergebnis auf dieser Basis 22,1 Mio. Dollar oder 19 Cent betragen.

Von Thomson Reuters I/B/E/S im Vorfeld befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 31 Cent pro Aktie gerechnet.

 


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