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US-Börsen zur Eröffnung moderat im Plus
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit moderaten Gewinnen tendiert. Bis 16.05 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index um 38,20 Einheiten oder 0,28 Prozent auf 13.602,84 Zähler. Der S&P-500 Index gewann leicht um 2,67 Punkte oder 0,18 Prozent auf 1.461,99 Zähler. Der Nasdaq Composite Index stieg geringfügig um 3,61 Punkte (plus 0,11 Prozent) auf 3.181,41 Einheiten.
Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Fed bereits vorgeprescht sind, hat nun auch die Bank of Japan überraschend eine Ausweitung ihrer Wertpapierkäufe um zehn Billionen Yen auf damit 80 Billionen Yen (etwa 778 Mrd. Euro) angekündigt und damit die asiatischen und anfangs auch die europäischen Börsen beflügelt. Börsianern zufolge sei auch an den US-Börsen mit keinem anhaltenden Auftrieb zu rechnen, nachdem an den europäischen Leitbörsen nach einem freundlichen Auftakt bereits im Vormittagshandel überwiegend die Gewinnmitnahmen wieder überhandgenommen hatten.
Im Blickfeld standen die aktuellen Zahlen zum US-Immobilienmarkt. In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen im August gesunken, während die Baubeginne zulegten. Die Verkäufe bestehender Häuser im August sind in den USA stärker als erwartet gestiegen. Im Juli war der Anstieg noch hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Die Aktien des grossen Eigenheimbauers Hovnanian Enterprises notierten im Frühhandel mit einem Plus von 0,26 Prozent auf 3,80 Dollar, D.R. Horton verzeichneten einen Aufschlag von 1,17 Prozent auf 21,60 Dollar und KB Home erhöhten sich um 0,67 Prozent auf 12,79 Dollar. Vulcan Materials gewannen 2,51 Prozent auf 47,24 und Home Depot steigerten sich um 0,70 Prozent auf 59,27 Dollar.
Alcoa kletterten um 0,32 Prozent auf 9,52 Dollar nach oben. Bank of America gewannen 0,68 Prozent auf 9,29 Dollar. Die Öltitel Chevron und Exxon Mobil zählten unterdessen mit einem Abschlag von 0,44 Prozent auf 116,53 Dollar und minus 0,12 Prozent auf 91,54 Dollar zu den schwächeren Werten.
Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Verkaufs der Hälfte des Anteils am chinesischen Internetkonzern Alibaba gerieten Yahoo in den Fokus. Die Papiere gewannen 1,23 Prozent auf 16,10 Dollar. Nach dem Verkauf hat der US-Konzern um 4,3 Mrd. Dollar mehr in der Kasse. Die umgerechnet 3,3 Mrd. Euro bleiben nach Abzug von Steuern und Gebühren vom Kaufpreis übrig. Yahoo gab am Dienstag den Abschluss des Geschäfts bekannt, das seit Mai angekündigt war. Der Grossteil der Milliarden-Erlöse geht an die Aktionäre.
Microsoft gaben unterdessen leicht um 0,15 Prozent auf 31,1283 Dollar nach. Der Konzern hatte am späten Dienstagabend nach Handelsschluss mitgeteilt, dass er seine Dividende für das erste Quartal um 15 Prozent beziehungsweise 3 US-Cent auf nunmehr 0,23 Dollar pro Aktie anheben wird. Wie ebenfalls bekanntwurde, verkleinert sich der Microsoft-Verwaltungsrat. Das bisherige Board-Mitglied Raymond Gilmartin geht nach elf Jahren beim Software-Konzern in den Ruhestand.
Apple notierten nach den Vortagesgewinnen etwas leichter und zeigten sich zuletzt mit einem Minus von 0,14 Prozent auf 700,94 Dollar. Die Aktien hatten am Dienstag wegen der anhaltenden Vorfreude auf das neue iPhone erstmals die Marke von 700 Dollar übersprungen. Im Blickfeld stehen zudem Adobe. Nach Börsenschluss stehen die Zahlen für das dritte Geschäftsquartal des Softwarekonzerns auf der Agenda. Am Berichtstag zeigten sich die Papiere kaum verändert mit einem Minus von 0,06 Prozent auf 32,55 Dollar.
Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Fed bereits vorgeprescht sind, hat nun auch die Bank of Japan überraschend eine Ausweitung ihrer Wertpapierkäufe um zehn Billionen Yen auf damit 80 Billionen Yen (etwa 778 Mrd. Euro) angekündigt und damit die asiatischen und anfangs auch die europäischen Börsen beflügelt. Börsianern zufolge sei auch an den US-Börsen mit keinem anhaltenden Auftrieb zu rechnen, nachdem an den europäischen Leitbörsen nach einem freundlichen Auftakt bereits im Vormittagshandel überwiegend die Gewinnmitnahmen wieder überhandgenommen hatten.
Im Blickfeld standen die aktuellen Zahlen zum US-Immobilienmarkt. In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen im August gesunken, während die Baubeginne zulegten. Die Verkäufe bestehender Häuser im August sind in den USA stärker als erwartet gestiegen. Im Juli war der Anstieg noch hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Die Aktien des grossen Eigenheimbauers Hovnanian Enterprises notierten im Frühhandel mit einem Plus von 0,26 Prozent auf 3,80 Dollar, D.R. Horton verzeichneten einen Aufschlag von 1,17 Prozent auf 21,60 Dollar und KB Home erhöhten sich um 0,67 Prozent auf 12,79 Dollar. Vulcan Materials gewannen 2,51 Prozent auf 47,24 und Home Depot steigerten sich um 0,70 Prozent auf 59,27 Dollar.
Alcoa kletterten um 0,32 Prozent auf 9,52 Dollar nach oben. Bank of America gewannen 0,68 Prozent auf 9,29 Dollar. Die Öltitel Chevron und Exxon Mobil zählten unterdessen mit einem Abschlag von 0,44 Prozent auf 116,53 Dollar und minus 0,12 Prozent auf 91,54 Dollar zu den schwächeren Werten.
Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Verkaufs der Hälfte des Anteils am chinesischen Internetkonzern Alibaba gerieten Yahoo in den Fokus. Die Papiere gewannen 1,23 Prozent auf 16,10 Dollar. Nach dem Verkauf hat der US-Konzern um 4,3 Mrd. Dollar mehr in der Kasse. Die umgerechnet 3,3 Mrd. Euro bleiben nach Abzug von Steuern und Gebühren vom Kaufpreis übrig. Yahoo gab am Dienstag den Abschluss des Geschäfts bekannt, das seit Mai angekündigt war. Der Grossteil der Milliarden-Erlöse geht an die Aktionäre.
Microsoft gaben unterdessen leicht um 0,15 Prozent auf 31,1283 Dollar nach. Der Konzern hatte am späten Dienstagabend nach Handelsschluss mitgeteilt, dass er seine Dividende für das erste Quartal um 15 Prozent beziehungsweise 3 US-Cent auf nunmehr 0,23 Dollar pro Aktie anheben wird. Wie ebenfalls bekanntwurde, verkleinert sich der Microsoft-Verwaltungsrat. Das bisherige Board-Mitglied Raymond Gilmartin geht nach elf Jahren beim Software-Konzern in den Ruhestand.
Apple notierten nach den Vortagesgewinnen etwas leichter und zeigten sich zuletzt mit einem Minus von 0,14 Prozent auf 700,94 Dollar. Die Aktien hatten am Dienstag wegen der anhaltenden Vorfreude auf das neue iPhone erstmals die Marke von 700 Dollar übersprungen. Im Blickfeld stehen zudem Adobe. Nach Börsenschluss stehen die Zahlen für das dritte Geschäftsquartal des Softwarekonzerns auf der Agenda. Am Berichtstag zeigten sich die Papiere kaum verändert mit einem Minus von 0,06 Prozent auf 32,55 Dollar.