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Andritz - Baader-Analystin sieht positiven Newsflow in den nächsten Quartalen
Baader Bank Analystin Christine Reitsamer bestätigt in einem Company Update sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 57 Euro für Aktien von Andritz.
Die Gewinnschätzungen je Aktie lauten für 2013 nun auf 2,87 Euro (nach zuvor 2,88 Euro), für 2014 auf 3,16 Euro (3,14 Euro) und für 2015 auf 3,6 Euro (3,55 Euro). "Unsere Prognosen liegen fünf Prozent unter dem Konsens für 2013 und 'in-line' mit dem Konsens für 2014", erklärt die Analystin.
Reitsamer erwartet in den "nächsten zwei bis drei Quartalen" einen positiven Newsflow für Andritz, was einen potenziellen Trigger für die Aktie darstellt. Dabei nennt sie einen großen Auftrag im Bereich Hydro Power, der im Q4 2012 an Land gezogen wurde und nun im Q1 2013 schlagend wird. Außerdem erwartet die Analystin, dass ein großer Auftrag im Bereich "Greenfield pulp mill" im Q2 oder Q3 gewonnen wird.
Die von Schuler ausgegebene Guidance betrachtet die Analystin als "konservativ". Dabei wird von einem Rückgang bei den Auftragseingängen von 15 bis 23 Prozent ausgegangen. Andritz hält mittlerweile fast 95 Prozent an Schuler. "Wir glauben, dass sie einen 'easy' squeeze-out durchführen werden können", so Reitsamer.
Die Gewinnschätzungen je Aktie lauten für 2013 nun auf 2,87 Euro (nach zuvor 2,88 Euro), für 2014 auf 3,16 Euro (3,14 Euro) und für 2015 auf 3,6 Euro (3,55 Euro). "Unsere Prognosen liegen fünf Prozent unter dem Konsens für 2013 und 'in-line' mit dem Konsens für 2014", erklärt die Analystin.
Reitsamer erwartet in den "nächsten zwei bis drei Quartalen" einen positiven Newsflow für Andritz, was einen potenziellen Trigger für die Aktie darstellt. Dabei nennt sie einen großen Auftrag im Bereich Hydro Power, der im Q4 2012 an Land gezogen wurde und nun im Q1 2013 schlagend wird. Außerdem erwartet die Analystin, dass ein großer Auftrag im Bereich "Greenfield pulp mill" im Q2 oder Q3 gewonnen wird.
Die von Schuler ausgegebene Guidance betrachtet die Analystin als "konservativ". Dabei wird von einem Rückgang bei den Auftragseingängen von 15 bis 23 Prozent ausgegangen. Andritz hält mittlerweile fast 95 Prozent an Schuler. "Wir glauben, dass sie einen 'easy' squeeze-out durchführen werden können", so Reitsamer.
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