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Strabag-Konsortium baut polnische Schnellstraße: Auftragswert 138 Millionen Euro
Ein Konsortium bestehend aus Heilit+Woerner, einer Tochtergesellschaft der STRABAG SE, und Budimex hat den Vertrag für die Errichtung eines Abschnittes der Schnellstraße S5 Poznań–Wrocław mit einem Auftragswert von rund 138 Mio. Euro (brutto) unterzeichnet. Am Konsortium hält Heilit+Woerner 50 Prozent, somit beläuft sich der Anteil am Auftragswert auf rund 69 Mio. Euro. Die Arbeiten sollen in ca. 4 Wochen beginnen und 30 Monate (ohne Winterpausen) dauern. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Strecke ist für 2017 geplant.
Die gesamte Neubautrasse der S5 nördlich von Wrocław von Korzeńsko bis Widawa misst eine Länge von ca. 48 km. Der Vertrag sieht die Planung und Errichtung des ersten, ca. 15 km langen Teilabschnittes ab Korzeńsko vor und umfasst den Bau von zwei Kreuzen – Żmigródek und Żmigród – sowie der Zufahrtsstraßen. Die Strecke verläuft in zwei Fahrstreifen je Richtung, wobei die Breite des Mittelstreifens so angepasst wird, dass bei einer zukünftigen Intensivierung des Verkehrsaufkommens eine Erweiterung um einen dritten Fahrstreifen möglich wäre.
Im Rahmen des Projektes erstellt das Konsortium 14 Brückenbauwerke, Anlagen der technischen Infrastruktur, d. h. Regenkanäle, Gasleitungen und Beleuchtung, sowie Straßendurchlässe und zwei Rastplätze. Gleichzeitig sind die bestehenden Drainageleitungsnetze und Meliorationsgräben umzubauen. Auch die vorhandenen Grünanlagen werden teilweise entfernt, adaptiert oder geschützt und am Ende der Bauphase neu geplant
Die gesamte Neubautrasse der S5 nördlich von Wrocław von Korzeńsko bis Widawa misst eine Länge von ca. 48 km. Der Vertrag sieht die Planung und Errichtung des ersten, ca. 15 km langen Teilabschnittes ab Korzeńsko vor und umfasst den Bau von zwei Kreuzen – Żmigródek und Żmigród – sowie der Zufahrtsstraßen. Die Strecke verläuft in zwei Fahrstreifen je Richtung, wobei die Breite des Mittelstreifens so angepasst wird, dass bei einer zukünftigen Intensivierung des Verkehrsaufkommens eine Erweiterung um einen dritten Fahrstreifen möglich wäre.
Im Rahmen des Projektes erstellt das Konsortium 14 Brückenbauwerke, Anlagen der technischen Infrastruktur, d. h. Regenkanäle, Gasleitungen und Beleuchtung, sowie Straßendurchlässe und zwei Rastplätze. Gleichzeitig sind die bestehenden Drainageleitungsnetze und Meliorationsgräben umzubauen. Auch die vorhandenen Grünanlagen werden teilweise entfernt, adaptiert oder geschützt und am Ende der Bauphase neu geplant
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