Spotify muss sparen und streicht mehr als tausend Stellen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Auch der Musikstreaming-Dienst Spotify
Ihm sei bewusst, dass eine Kürzung in dieser Größenordnung für viele
angesichts des jüngsten positiven Ergebnisberichts überraschend hoch
erscheine, schrieb Ek weiter. Spotify hatte es im dritten Quartal
nach einem Anstieg der Nutzerzahlen und einer Preiserhöhung in die
schwarzen Zahlen geschafft. Das schwedische Unternehmen gilt als die
klare Nummer eins im Musikstreaming vor Apple
Auch ein geringerer Personalabbau in den kommenden zwei Jahren sei laut Ek diskutiert worden. "In Anbetracht der Kluft zwischen unseren finanziellen Zielen und unseren aktuellen Betriebskosten habe ich jedoch beschlossen, dass eine umfassende Maßnahme zur Anpassung unserer Kosten die beste Option zur Erreichung unserer Ziele ist", schrieb der Manager.
Von dem Personalabbau betroffene Mitarbeiter sollen eine Abfindung erhalten, verbliebene Urlaubstage ausgezahlt werden./lew/nas/stk
ISIN LU1778762911
AXC0091 2023-12-04/09:33
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