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Aktien Osteuropa Schluss: Durchweg tiefer

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Osteuropa haben den Handel am Mittwoch mit Verlusten beendet. Die Blicke sind nach dem Börsenschluss auf das Sitzungsprotokoll der jüngsten Zinsentscheidung in den Vereinigten Staaten gerichtet. Anleger erhoffen sich davon Hinweise auf das weitere geldpolitische Vorgehen der Notenbank Federal Reserve.

Der PX in Prag verlor 0,23 Prozent auf 1419,08 Punkte. Unter den Schwergewichten gaben die Aktien des Energiekonzerns CEZ um 0,7 Prozent nach.

Der Bux in Budapest verlor 0,10 Prozent auf 60 685,11 Zähler. OTP Bank sanken um 0,9 Prozent, während die Anteile des Pharmakonzerns Gedeon Richter ein Prozent höher schlossen.

In Warschau gab es ebenfalls Verluste. Der Wig-20 sank um 0,36 Prozent auf 2295,12 Zähler. Der breiter gefasste Wig büßte 0,51 Prozent auf 77 053,98 Punkte ein. Während die Bankschwergewichte PKO Bank Polski und Pekao um jeweils 0,8 Prozent anzogen, sanken die Aktien des Energieversorgers PGE um 2,3 Prozent.

An der Moskauer Börse fiel der RTS-Index um 0,95 Prozent auf 1073,14 Punkte./sto/mha/APA/ajx/he

 ISIN  RU000A0JPEB3  XC0009698371  XC0009655090  PL9999999987  PL9999999995

AXC0210 2024-01-03/18:08

Relevante Links: CEZ a.s., Bank Pekao S.A., OTP Bank PLC, PKO Bank Polski S.A., Chemical Works of Gedeon Richter PLC, Polska Grupa Energetyczna S.A.

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