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News aus dem Börse Express PDF vom 07.05.2024: Großkampftag in Wien mit Höhen und Tiefen - Die Zahlen von Addiko Bank, FACC, Lenzing, Österreichische Post und Verbund im Soll und Ist

Großkampftag in Wien mit Höhen und ...

... natürlich auch Tiefen. Heute präsentierten mit Addiko Bank, FACC, Lenzing, Österreichische Post und Verbund gleich fünf Konzerne in Zahlen zum 1. Quartal. Nicht jeder davon erreichte auch die Vorgaben der Analysten (mehr dazu im Soll und Ist ab Seite 3). Fazit: Während Europas Börse im Plus liegen, ist’s in Wien ein Minus...

 

Soll / Ist Verbund erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 2,01 Milliarden Euro (-38,5%), ein EBITDA von 883,4 Mio. (-8,7%), ein EBIT von 744,7 Mio. (-11,5%) und einen Überschuss von 506,0 Mio. Euro (-4,3%) - beziehungsweise 1,46 Euro je Aktie (nach 1,52 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für as EBITDA lag bei 880,0 Mio. Euro, beim EBIT sollten 745,0 Mio. herauskommen und unterm Strich 513,0 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 0x Kaufen, 8x Halten und 9x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 65,0 Euro - Potenzial: minus 8 Prozent.

 

Soll / Ist Österreichische Post erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 758,6 Millionen Euro (+14,1%), ein EBITDA von 103,4 Mio. (+8,2%), ein EBIT von 52,4 Mio. (+11,4%) und einen Überschuss von 41,6 Mio. Euro (+30,1%) - beziehungsweise 0,59 Euro je Aktie (nach 0,46 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 707,7 Mio. Euro, beim EBITDA sollten 75,1 Mio. herauskommen, beim EBIT 45,2 Mio. und unterm Strich 29,1 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 0x Kaufen, 3x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 28,3 Euro - Potenzial: minus 7 Prozent.

 

Soll / Ist Lenzing erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 658,4 Millionen Euro (+5,7%), ein EBITDA von 71,4 Mio. (+140,4%), ein EBIT von 1,5 Mio. (nach -41,4 Mio.) und einen Überschuss von minus 26,9 Mio. Euro (nach minus 64,9 Mio.) - beziehungsweise minus 0,83 Euro je Aktie (nach minus 3,03 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 637,0 Mio. Euro, beim EBITDA sollten 68,2 Mio. herauskommen und unterm Strich minus 25,1 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 0x Kaufen, 6x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 31,3 Euro - Potenzial: minus 8 Prozent.

 

Soll / Ist FACC erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 202,4 Millionen Euro (+24,4%), ein EBITDA von 21,3 Mio. (+159,8%), ein EBIT von 9,9 Mio. (nach 0,0 Mio.) und einen Überschuss von 3,6 Mio. Euro (nach minus 3,7 Mio.) - beziehungsweise plus 0,08 Euro je Aktie (nach minus 0,08 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 201,0 Mio. Euro, beim EBIT sollten 5,5 Mio. herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 2 Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 8,2 Euro - Potenzial: plus 29 Prozent.

 

Soll / Ist Addiko Bank erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 76,6 Millionen Euro (+13,1%), ein Betriebsergebnis von 28,5 Mio. Euro (+40,6%) und einen Überschuss von 15,6 Mio. Euro (+60,9%) - entsprechend 0,81 Euro je Aktie (nach 0,50). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 75,0 Mio. Euro und unterm Strich sollten 13,0 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 18,8 Euro - Potenzial: plus 7 Prozent.

 

Die Arroganz der Politik ist unfassbar teuer (Wolfgang Matejka)

Dies soll kein politisches Manifest sein, beileibe nicht. Es soll nur aufzeigen wie, aus meiner Sicht, politische Entscheidungen uns Kapitalmarkt-Involvierte die letzten Jahre Geld und unfassbares Potenzial gekostet haben, das es nur enorm schwer wieder aufzuholen vermag.

 

Warnsignale ja, Verkaufssignale nein

Das Fed-Modell ­liefert erstmals seit 22 Jahren ein Warnsignal für den Aktienmarkt.

 

Über die Zukunft der Energiepreise

Die Nutzung von Wasserstoff im Jahr 2022 verursachte etwa 30% der ­gesamten CO2-Emissionen der EU.

 

Die Top 20 Wasserstoff-Aktien (Global Hyrogen Index)

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Life Style

Wiener Festwochen: "Freie Republik“

Wiener Stadtpark: Genuss Festival

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Aletheia Capital bestätigt für AT&S die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 55,0 auf 40,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 20,82 Euro - durchschnittliches Kursziel: 28,63 Euro.< »ams-OSRAM verkauft Vermögenswerte im Bereich Passive Optische Komponenten an Focuslight Technologies Inc. für 45 Mio. Euro in bar. »CA Immobilien. Heute ist Nachweisstichtag / Record Date für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 0,80 Euro je Aktie. < »Frequentis lädt am Donnerstag, den 6. Juni 2024, um 10:00 Uhr MESZ, in die Donau City Str. 1, 1220 Wien, Tech Gate Vienna, zur Hauptversammlung. < »Mayr-Melnhof. Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 1,50 Euro je Aktie. < »Österreichische Post. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Walter Oblin) 1600 Aktien zu im Schnitt je 30,1813 Euro. < »Porr. Heute ist Nachweisstichtag / Record Date für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 0,75 Euro je Aktie. < »Porr und Strabag haben eine grundsätzliche Einigung über den Erwerb von Teilen der VAMED-Gruppe getroffen. Demnach werden die AKH Betriebsführung und Bauprojekte des AKH Wien, das österreichische Projektentwicklungsgeschäft der VAMED sowie österreichische Thermenbeteiligungen übernommen. Verkäuferin ist die VAMED Aktiengesellschaft, die mehrheitlich von der deutschen Fresenius SE & Co. KGaA gehalten wird. Der Erwerb erfolgt über eine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft auf Käuferseite, wobei die PORR und die STRABAG vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats der STRABAG SE je 50% an dieser Tochtergesellschaft halten sollen. Der gesamte Kaufpreis beträgt 90 Mio. Euro.< »SBO. Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 2,00 Euro je Aktie. < »SW Umwelttechnik. Die HV beschließt für das Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende von 3,30 Euro je Aktie. Nachweisstichtag Dividenden ist der 13. Mai. Handel ex Dividende 2023 an der Wiener Börse: ab 10. Mai 2024.< »Verbund. Heute ist Nachweisstichtag / Record Date für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 4,15 Euro je Aktie. < »Wienerberger. Die HV beschließt für das Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro je Aktie. Als Zahltag wurde der 15. Mai 2024 festgelegt. < »Wolftank Group hat zwei neue Aufträge in Italien mit einem Wert von insgesamt 6,7 Millionen Euro erhalten. Q8 beauftragte, eine strategisch wichtige Tankstelle nahe Rom zu errichten. Und von Italgas Reti kommt ein Auftrag zur Durchführung von Umweltsanierungsaktivitäten und Abfallmanagement in Nord- und Zentralitalien. < »Internationale Unternehmensnews. Aurubis hat im ersten Halbjahr von einer weiterhin guten Nachfrage nach Kupfer profitiert. Das operative Vorsteuerergebnis legte in den ersten sechs Monaten (Ende März) um 1,7 Prozent auf 243 Millionen Euro zu. Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 hat nach einem starken Auftaktquartal die Prognose erhöht. Beim bereinigten EBITDA rechnet der Konzern im laufenden Jahr jetzt mit einem Wert zwischen 20 Millionen Euro und 40 Millionen Euro. Bislang hatte das Unternehmen lediglich ein Erreichen der operativen Gewinnschwelle in Aussicht gestellt. In den ersten drei Monaten 2024 verdiente Auto1 vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten nun 17 Millionen Euro. Vor einem Jahr gab es noch einen operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Der IT-Dienstleister Bechtle hat im ersten Quartal die Zurückhaltung seiner Kunden zu spüren bekommen. Der Umsatz ging um 2,3 Prozent auf 1,50 Milliarden Euro zurück. Nach Steuern wuchs der Gewinn um 2,8 Prozent auf 58,5 Millionen Euro. Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal trotz des guten Laufs bei teuren Modellen und einem Verkaufsplus weniger Gewinn eingefahren. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um rund ein Viertel auf 4,05 Milliarden Euro zurück. Der Modellwechsel beim wichtigen 5er-Modell belastete die Zahlen wie auch der höhere Anteil der noch nicht so lukrativen Vollelektroautos. Der Konzernumsatz blieb mit 36,6 Milliarden Euro nahezu stabil. BWM hat mit 594.533 Autos in den ersten drei Monaten 1,1 Prozent mehr verkauft. Der Fußballclub Borussia Dortmund hat nach dem Einzug ins Finale der Champions League abermals seine Ergebnisprognose erhöht. Der BVB erwartet nun einen Jahresüberschuss des Konzerns zwischen 40 und 50 Millionen Euro,. Zuletzt hatte der Fußball-Bundesligist die Prognose Mitte April mit dem Einzug ins Halbfinale erhöht und war damals von 33 bis 43 Millionen Euro ausgegangen. Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec hat sein Jahresumsatzziel nach der Komplettübernahme von Dutch Ophthalmic Research Center (D.O.R.C.) neu gefasst. Der niederländische Augenheilkunde-Spezialist dürfte rund 100 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz beisteuern, weswegen auf Konzernebene 2024 ein Erlös von 2,2 bis 2,25 Millionen Euro erreicht werden soll. Im ersten Geschäftshalbjahr (per Ende März) haderte Carl Zeiss Meditec weiter mit dem andauernden Lagerabbau in China und unvorteilhaften Wechselkursen. Der Erlös knickte um 2,8 Prozent auf 947,2 Millionen Euro ein. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um fast ein Viertel auf 108,2 Millionen Euro ein. Der Zulieferer und Reifenhersteller Continental ist im ersten Quartal infolge der enttäuschenden Entwicklung in seiner Autozuliefersparte in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich fiel ein Nettoverlust von 53 Millionen Euro an. Ein Jahr zuvor hatte Conti noch einen Gewinn von 382 Millionen Euro gemacht. Der Erlös war um 5 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro gesunken. Vor Zinsen und Steuern sowie um Sondereffekte bereinigt fiel das operative Ergebnis um fast zwei Drittel auf 196 Millionen Euro. Probleme machte wiederholt die schwache Entwicklung im Autozuliefergeschäft, das rote Zahlen geschrieben hatte. Gründe waren niedrigere Produktionsvolumen insbesondere in Europa sowie noch ausstehende Einigungen in Preisverhandlungen mit Automobilherstellern. Der Spezialchemiekonzern Evonik fiel der Umsatz im 1. Quartal trotz einer erholten Nachfrage um gut 5 Prozent auf knapp 3,8 Milliarden Euro, das lag aber auch an niedrigeren Rohstoffkosten, die teils an Kunden weitergereicht werden. Das operative Ergebnis stieg um rund 28 Prozent auf rund 522 Millionen Euro. Unter dem Strich entfällt auf die Anteilseigner ein Überschuss von 156 Millionen - nach 47 Millionen vor einem Jahr. Der Medizinkonzern und Krankenhausbetreiber Fresenius ist stark ins Geschäftsjahr 2024 gestartet. Der Konzernumsatz wuchs im ersten Quartal organisch um 6 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT stieg vor den Effekten von Währungsumrechnungen um 15 Prozent auf 633 Millionen Euro. Die US-Regierung schneidet den chinesischen Huawei-Konzern auch vom Zugang zu älteren Chips der amerikanischen Halbleiter-Konzerne Qualcomm und Intel ab. Der Chemiekonzern Lanxess blickt wegen einer Nachfrageerholung und Kostensenkungen etwas optimistischer auf das Jahr 2024. Gerechnet wird nun mit einem Wachstum des um Sondereffekte bereinigten EBITDA um 10 bis 20 Prozent. Bisher stand ein moderates Wachstum im Plan. Im ersten Quartal sank der operative Gewinn im Jahresvergleich um fast die Hälfte auf 101 Millionen Euro - bei einem Umsatzrückgang um gut 15 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Unter dem Strich wuchs der Nettoverlust von 44 Millionen Euro auf 98 Millionen. Auch im ersten Quartal 2024 fielen hohe Abschreibungen an. Der Rückversicherer Munich Re hat bei der jüngsten Vertragserneuerung mit Erstversicherern nach langer Zeit erstmals wieder einen Preisrückgang verzeichnet. Bei den Vertragsabschlüssen zum 1. April sanken die Preise risikobereinigt um 0,7 Prozent. Dennoch baute die Munich Re ihr Vertragsvolumen um 6,1 Prozent aus. Der Sportartikelhersteller Puma ist mit einem Gewinnrückgang in das neue Jahr gestartet. Dabei belasteten negative Währungseffekte die Ergebnisse. Das EBIT sank um 9,4 Prozent auf 159 Millionen Euro. Der Umsatz ging um knapp vier Prozent auf 2,1 Milliarden Euro zurück. Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland ist solide ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 5,2 Prozent auf 505,4 Millionen Euro. Das bereingte EBIT stieg um 12 Prozent auf 48,6 Millionen Euro. Der Kohlefaserspezialist SGL Carbon hat auch im ersten Quartal des neuen Jahres unter der schwachen Nachfrage aus der Windindustrie gelitten. Der Umsatz fiel um knapp vier Prozent auf 272,6 Millionen Euro. Unter dem Strich ging der Gewinn um rund 17 Prozent auf knapp 13 Millionen Euro zurück. Der Energietechnikkonzern Siemens Energy erhöht nach einem besser als erwartet ausgefallenem Quartal die Prognose für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr. Dabei profitierte der Konzern insbesondere von einem stark laufenden Netzgeschäft. Für 2023/24 (per Ende September) rechnet Siemens Energy mit einem Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 10 bis 12 Prozent. Dabei ausgeklammert sind Währungs- und Portfolioeffekte. Bislang hatte der Konzern drei bis sieben Prozent in Aussicht gestellt. Bei der operativen Marge vor Sondereffekten hob das Management um Chef Christian Bruch die untere Spanne an und erwartet zwischen minus einem und plus einem Prozent. Bislang war Siemens Energy im schlechtesten Fall von minus zwei Prozent ausgegangen. Im zweiten Quartal erzielte Siemens Energy ein vergleichbares Umsatzwachstum von 3,7 Prozent auf rund 8,3 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis legte von 41 Millionen auf 170 Millionen Euro zu. Die schleppende Nachfrage als Folge voller Lager seiner Kunden hat das Wachstum des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar zum Jahresauftakt gebremst. Der Umsatz im ersten Quartal lag mit knapp 362 Millionen Euro fast auf Vorjahresniveau. Vor allem die Nachfrage nach privaten und gewerblichen Solaranlagen war schwach, das Geschäft mit industriellen Großprojekten legte hingegen deutlich zu. Das EBITDA sank unter anderem wegen gestiegener Kosten um fast 17 Prozent auf knapp 50 Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Einmalertrag von knapp 20 Millionen Euro für den Verkauf der SMA-Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Elexon. Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus wird wegen eines schwierigen Marktumfelds etwas pessimistischer für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz und die operative Marge (bereinigtes Ebit) dürften in den zwölf Monaten bis Ende September nur jeweils den unteren Rand der ausgegebenen Zielspannen erreichen. Im zweiten Geschäftsquartal erzielte Stabilus einen Umsatz von 313,5 Millionen Euro und damit knapp ein Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das bereinigte EBIT ging um knapp fünf Prozent auf 30,9 Millionen Euro zurück. Europas größte Laborkette Synlab hat im ersten Quartal den starken Rückgang der Covid-Tests zu spüren bekommen. Der Erlös schrumpfte in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 2,8 Prozent auf gut 682 Millionen Euro. Besser lief es aber operativ. Synlab profitierte hier vor allem von Einsparungen und Verkäufen von Unternehmensteilen. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) erhöhte sich um rund sieben Prozent auf 64,8 Millionen Euro. Der japanische Autoriese Toyota hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn eingefahren. So verdoppelte sich der Nettoertrag auf 4,9 Billionen Yen (29,5 Milliarden Euro). Der Umsatz erhöhte sich auf den Rekordwert von 45,1 Billionen Yen, ein Plus von 21,4 Prozent. Der Konzern profitierte dabei auch vom schwachen Außenwert des Yen.< »Internationale Analysenews. Bernstein Research hat das Kursziel für DHL Group nach Zahlen von 46,50 auf 45,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Outperform" belassen. JPMorgan hat ElringKlinger von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 10,20 auf 8,30 Euro gesenkt. Barclays hat Lufthansa nach den jüngst vorgelegten Quartalszahlen von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 7,30 auf 9,00 Euro angehoben. JPMorgan hat das Kursziel für Teamviewer angesichts leicht gesenkter Schätzungen von 14,00 auf 13,50 Euro reduziert.<

 

Relevante Links: Addiko Bank AG, FACC AG, Österreichische Post AG, Lenzing AG, VERBUND AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, ams-OSRAM AG, CA Immobilien Anlagen AG, Frequentis AG, Mayr-Melnhof Karton AG, PORR AG, STRABAG SE, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Wienerberger AG, Wolftank-Adisa Holding AG, Aurubis AG, AUTO1 Group SE, Bechtle AG, BMW AG, Borussia Dortmund GmbH & Co.KGaA, Carl Zeiss Meditec AG, Continental AG, Evonik Industries AG, Fresenius SE & Co. KGaA, Qualcomm Inc., Intel Corporation, LANXESS AG, Münchener Rückversicherungs-Ges. AG (Munich Re), Puma SE, SAF-HOLLAND SE, SGL Carbon SE, Siemens Energy AG, SMA Solar Technology AG, Stabilus SE, SYNLAB AG, Deutsche Post AG, ElringKlinger AG, Deutsche Lufthansa AG, TeamViewer AG