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News aus dem Börse Express PDF vom 31.07.2024: Japan gibt Gas und OMV im Soll und Ist

Japan gibt bei der Zinswende kräftig Gas

Während in den USA auf den ersten und in der Eurozone auf den nächsten Zinsschritt nach unten gewartet wird, setzt Japan seinen nächsten Schritt ... in die umgekehrte Richtung: Der Leitzins wird von einer Spanne von null bis 0,1% auf 0,25% erhöht, die monatlichen Anleihekäufe auf etwa 3 Billionen Yen (18,4 Mrd. Euro) halbiert.

 

Soll Morgen berichtet AT&S über den Erfolg im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024/25. Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz liegt bei 366,7 Mio. Euro (+1,4%), beim EBITDA sollen 67,7 Mio. herauskommen (-9,7%), beim EBIT 31,0 Mio. (+267%) und unterm Strich minus 31,3 Millionen (nach minus 6,8 Mio.). Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 0x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 26,0 Euro - Potenzial: plus 34 Prozent.

 

Soll / Ist OMV erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 8,58 Milliarden Euro (-4%), ein EBITDA von 1,49 Mrd. (-19%), ein EBIT von 1,23 Mrd. (+4%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 378 Mio. Euro (-0,1%) - beziehungsweise plus 1,16 Euro je Aktie (nach 1,16 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 9,22 Mrd., beim EBITDA sollten 1,88 Mrd. herauskommen, beim EBIT 1,29 Mrd. und unterm Strich 491,3 Millionen. In Summe des 1. Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 16,76 Milliarden Euro (-16%), ein EBITDA von 3,6 Mrd. (-20%), ein EBIT von 2,72 Mrd. (-17%) und ein Überschuss von 846 Mio. Euro (+10%) - beziehungsweise plus 2,59 Euro je Aktie (nach 2,35 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 10x Kaufen, 8x Halten und 4x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 46,7 Euro - Potenzial: plus 21 Prozent.

 

Roche mit starkem Wachstum im ersten Halbjahr

Das Discount-Zertifikat der BNP Paribas mit der ISIN DE000PN7J3V9 erzielt beim Kaufpreis von 279,70 Euro und konstanten Wechselkursen einen maximalen Ertrag von ca. 12 Euro oder 11,11 Prozent, sofern Roche am 30.12.24 zumindest auf Höhe des Caps von 280 Franken notiert. Der Sicherheitspuffer liegt bei 5,8 Prozent. Barausgleich in allen Szenarien.

 

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MIX

»Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien: Euroxx Sec stuft AustriaCard Holdings neu mit der Empfehlung Übergewichten ein - und nennt 9,0 Euro als Kursziel. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 5,85 Euro - durchschnittliches Kursziel: 9,0 Euro. Raiffeisen Bank International bestätigt für Lenzing die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 31,0 auf 33,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 32,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,16 Euro. < »Immofinanz. Laut Bloomberg-Meldung erhöhte Sih Partners LP die Netto-Short-Position um 8,93% auf nun 0,61 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals. Das ist die einzige offiziell gemeldete Leerverkaufsposition.< »Internationale Unternehmensnews. Der Sportartikelhersteller Adidas hat im zweiten Quartal von einer steigenden Nachfrage nach Fußballtrikots profitiert. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 5,8 Milliarden Euro. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen stieg von 96 Millionen auf 211 Millionen Euro. Die Halbleiterfirma AMD fasst allmählich Fuß in dem vom großen Konkurrenten Nvidia dominierten Geschäft mit KI-Chips. Im vergangenen Quartal knackte AMD bei seinen Prozessoren mit der Bezeichnung MI300 die Marke von einer Milliarde Dollar Umsatz. Konzernweit ergab sich daraus ein Umsatzplus von neun Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar (rund 5,4 Mrd Euro). Unterm Strich sprang der Gewinn von 27 Millionen Dollar ein Jahr zuvor auf 265 Millionen Dollar hoch. Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus ist angesichts von Lieferproblemen im zweiten Quartal weiter unter Druck geblieben. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 814 Millionen Euro und rutschte damit wegen bereits bekannter Abschreibungen in der Raumfahrtsparte und wegen geringerer Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen im Jahresvergleich auf weniger als die Hälfte ab. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 230 Millionen Euro. Das waren fast 80 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 hebt nach einem überraschend guten zweiten Quartal erneut seine Ergebnisprognose an. So gehen die Berliner nun von einem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 40 und 65 Millionen Euro aus. Zuletzt wurden 20 bis 40 Millionen Euro als Ziel ausgegeben. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz unerwartet kräftig um 13 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro. Der Konzern setzte mit 166.292 Autos 17 Prozent mehr Fahrzeuge ab als ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn lag bei 20,7 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte Auto1 noch einen operativen Verlust von fast 15 Millionen Euro eingefahren. Der Lebensmittelhersteller Danone hat im zweiten Quartal unter anderem dank einer Erholung in der Region Asien überraschend viel Umsatz erzielt. Der Produzent von Marken wie Yopro, Actimel und Alpro steigerte seinen Erlös auf vergleichbarer Basis um 4,0 Prozent auf 6,94 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr stieg das operative Ergebnis um 0,7 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente Danone mit knapp 1,2 Milliarden Euro 11,5 Prozent mehr. Die Geschäfte des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers Fresenius laufen weiterhin rund. Für das laufende Jahr zeigt sich das Unternehmen etwas zuversichtlicher und peilt beim Gewinnziel die obere Hälfte der Spanne an. Im zweiten Quartal kletterte der Konzernumsatz organisch um 8 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT stieg vor den Effekten von Währungsumrechnungen um 15 Prozent auf 660 Millionen Euro. Unterm Strich gab es einen Verlust von 373 (Vorjahreszeitraum: plus 80) Mio. Euro. Grund für den Verlust ist die Trennung von der Österreich-Tochter Vamed mit einer Sonderbelastungen von 427 Mio. Euro. Beim Pharmakonzern GSK laufen die Geschäfte weiter rund. Für das Gesamtjahr hob das britische Unternehmen seine Gewinnziele erneut an und dieses Mal zudem auch für den Umsatz. Insgesamt legte der Konzernumsatz im 2. Quartal um zehn Prozent auf 7,88 Milliarden Pfund (9,35 Mrd Euro) zu. Als bereinigtes Betriebsergebnis wies GSK 2,5 Milliarden Pfund aus, das waren 16 Prozent mehr als vor einem Jahr. Unter dem Strich ging der Gewinn wegen höheren Aufwendungen um ein Viertel auf 1,3 Milliarden Pfund zurück. Die britische Großbank HSBC hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Noch-Konzernchef Noel Quinn verabschiedete sich zudem mit der Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufs in Höhe von drei Milliarden Dollar. In den Monaten April bis Juni konnte die Bank das Ergebnis vor Steuern trotz sinkender Erträge, höherer Kosten und eines stärkeren Dollar leicht auf 8,9 Milliarden US-Dollar (8,2 Mrd Euro) steigern. Grund für den stabilen Gewinn war der Rückgang bei der Risikovorsorge. Mehr Einnahmen durch Gebühren und Kosteneinsparungen haben der Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway zu einem überraschend großen Gewinnsprung verholfen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie um Sondereffekte bereinigt kletterte das Ergebnis des ersten Halbjahres um 42 Prozent auf 203 Millionen Euro. Unter dem Strich vergrößerte sich der Fehlbetrag allerdings um fast 17 Prozent auf 301 Millionen Euro. Der Bruttowarenwert des ersten Halbjahres rutschte um ein Prozent auf 13,2 Milliarden Euro ab. Der Umsatz stagnierte bei knapp 2,6 Milliarden Euro. Der Gabelstaplerhersteller Kion hat seine Prognose angesichts trüberer Geschäftsaussichten angepasst. Entgegen früherer Erwartungen eines leichten Wachstums werde der globale Markt für Flurförderzeuge 2024 auf dem Niveau des Vorjahres bleiben. Der Markt für Lieferkettensysteme werde leicht rückläufig sein. Kions Umsatz soll dieses Jahr deshalb zwischen 11,3 und 11,7 Milliarden Euro liegen. Als bereinigtes EBIT avisiert der Vorstand nun 830 bis 920 Millionen Euro. Bisher waren beide Enden der jeweiligen Spannen weiter gefasst. Im zweiten Quartal arbeitete Kion derweil etwas profitabler als erwartet: Der Konzern verdiente im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) knapp über 220 Millionen Euro. Ein Plus von 14,5 Prozen. Der in etwa auf Vorjahresniveau verharrende Umsatz von knapp 2,9 Milliarden Euro traf die Erwartungen. Der Abfüll- und Verpackungsanlagen-Hersteller Krones hat nach deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal die Prognose für das laufende Jahr bestätigt. In den Monaten April bis Juni legte der Erlös unter anderem wegen eines Zukaufs um 17 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um knapp 23 Prozent auf fast 131 Millionen Euro zu. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal bleibt dank einer starken Nachfrage in Europa und Nordamerika auf Wachstumskurs. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 6,7 Prozent auf rund 10,88 Milliarden Euro. Die Zuwächse in weiten Teilen der Welt machten einen Umsatzrückgang in Nordasien mit China und Südkorea mehr als wett. Bereinigt um Währungseffekte und den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen steigerte L'Oreal den Umsatz um 5,3 Prozent. Bei seinem schwierigen Start ins Frühjahr hat der Lufthansa-Konzern wie nach den Mitte Juli veröffentlichten Eckdaten erwartet deutlich weniger Gewinn eingeflogen als ein Jahr zuvor. Als Gründe für das schwache zweite Quartal nannte das Unternehmen Streikkosten in Höhe von rund 100 Millionen Euro und durchschnittlich sinkende Ticketpreise. Unter dem Strich hat der Konzern im zweiten Quartal einen Konzerngewinn von 469 Millionen Euro (2023: 881 Mio Euro) erzielt,. Den Quartalsumsatz steigerte das Unternehmen um sieben Prozent auf 10 Milliarden Euro. Das Cloud-Geschäft von Microsoft ist zuletzt langsamer als erwartet gewachsen. Die Wall Street macht das nach Milliarden-Investitionen in Künstliche Intelligenz nervös: Sie schickte die Aktie des Software-Riesen im nachbörslichen Handel auf Talfahrt. Bei anderen Kennzahlen übertraf der Windows-Konzern die Markterwartungen. So wuchs der Quartalsumsatz um gut 15 Prozent auf 64,7 Milliarden Dollar (59,85 Mrd Euro). Der Gewinn stieg von 20,08 Milliarden Dollar auf 22,04 Milliarden. Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat im ersten Halbjahr der chinesischen Konjunkturschwäche getrotzt und etwas mehr Gewinn eingefahren. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn stieg um knapp zwei Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro). Die Erholung der Luftfahrtbranche liefert dem französischen Triebwerksbauer Safran Rückenwind. So laufen die Geschäfte mit der Triebwerkswartung und auch Fahrwerkstechnik und Rüstungsgüter sind gefragt. Alles in allem steigerten den Franzosen den Umsatz im ersten Halbjahr um fast ein Fünftel auf gut 13 Milliarden Euro - trotz einer geringeren Anzahl ausgelieferter Leap-Triebwerke. Der bereinigte operative Gewinn legte um 41 Prozent auf knapp zwei Milliarden Euro zu. Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics verbucht im zweiten Quartal 2024 einen massiven Gewinnanstieg. Der operative Gewinn stieg um mehr als das 15-fache auf 10,4 Billionen Won (6,94 Mrd. Euro). Der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, Smartphones und Fernsehern profitierte von der steigenden Nachfrage nach KI-Technologien und der Erholung der Halbleiterpreise. Der Umsatz kletterte um 23 Prozent auf 74 Billionen Won. Der französische Technologiekonzern Schneider Electric blickt nach der ersten Jahreshälfte zuversichtlicher auf das Gesamtjahr. Das bereinigte EBITA soll 2024 statt um 8 bis 12 Prozent nun zwischen 9 und 13 Prozent wachsen. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um gut drei Prozent auf knapp 18,2 Milliarden Euro. Der operative Gewinn legte um 6,6 Prozent auf knapp 3,2 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich ging der Gewinn um sieben Prozent zurück auf rund 1,9 Milliarden Euro. Das lag an einer Wertminderung der Investition in das Software-Unternehmen Uplight. Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers hat sein Ergebnis im dritten Geschäftsquartal gesteigert. Dabei profitierte das Unternehmen von Einsparungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung seiner Labordiagnostiksparte. Dem wirkten negative Währungseffekte entgegen. Per Ende Juni stieg der Umsatz um 4,3 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um neun Prozent auf 825 Millionen Euro zu. Bei der Kaffeehaus-Kette Starbucks ist der Umsatz aufgrund einer anhaltenden Konsumschwäche in den wichtigsten Märkten USA und China im abgelaufenen Quartal gesunken. Effizienz-Steigerungen in den Filialen trugen aber dazu bei, dass der Gewinn innerhalb der Erwartungen lag. Der Gesamt-Nettoumsatz fiel im Quartal um 0,6 Prozent auf 9,11 Milliarden Dollar. Der Softwareanbieter Teamviewer hat im zweiten Quartal beim operativen Ergebnis besser abgeschnitten als gedacht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 6 Prozent auf 67,5 Millionen Euro. Der Umsatz stieg ebenfalls um 6 Prozent auf 164,1 Millionen Euro. Ohne Wechselkurseffekte hätte er um 9 Prozent zugelegt.< »Internationale Analysenews. Jefferies hat das Kursziel für Airbus von 155 auf 160 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Jefferies hat Nestle von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 86 auf 87 Franken angehoben.< »Internationale Konjunkturnews. Die Inflation in der Eurozone hat sich im Juli überraschend verstärkt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,6 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Juli hatte die Inflationsrate 2,5 Prozent betragen und Volkswirte hatten im Schnitt eine stabile Teuerung im gemeinsamen Währungsraum erwartet. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel hielt sich im Juli stabil bei 2,9 Prozent.<

 

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

PayPal Holdings Inc 8,59%PayPal Holdings Inc 8,59%Warner Bros 4,28%Dexcom Inc 3,29%O’Reilly Automotive 2,03%CSX Corp 1,80%Old Dominion Freight 1,75%Cognizant Technol. 1,72%Xcel Energy Inc 1,63%Dollar Tree Inc 1,53%Charter Communic. 1,51%Crowdstrike -9,72%NVIDIA Corp -7,04%QUALCOMM Inc -6,55%ARM Holdings PLC -6,00%ON Semiconductor -5,49%Micron Technology -4,91%Super Micro Comp. -4,50%Broadcom Inc -4,46%Applied Materials -4,30%Lam Research Corp -4,20%

 

(BE500-Index, heute)

JDE Peet’s NV 15,43%JDE Peet’s NV 15,43%Teleperformance SE 10,14%Just Eat Takeaway 8,79%Kerry Group PLC 6,71%ASML Holding NV 6,29%Legrand SA 5,93%Klepierre SA 4,67%Danone SA 4,50%ASM International 4,39%Airbus SE 3,95%Siemens Health. -6,85%Aena SME SA -5,25%Ferrovial SE -4,13%Leonardo SpA -3,75%Inchcape PLC -3,55%BBVA -3,49%Wolters Kluwer NV -3,46%Telia Co AB -1,48%CaixaBank SA -2,95%Beiersdorf AG -2,59%

 

(HDAX-Index, heute)

TeamViewer SE 11,61%TeamViewer SE 11,61%SUSS MicroTec SE 4,54%Airbus SE 3,98%Jenoptik AG 3,77%Sartorius AG 3,52%SMA Solar 3,31%Delivery Hero SE 2,67%Befesa SA 2,54%Fresenius SE & Co 2,19%thyssenkrupp AG 2,17%Siemens Health. -6,90%Beiersdorf AG -2,84%Redcare Pharmacy -2,62%KION Group AG -2,04%Heidelberg Materials -1,10%Hensoldt AG -0,98%Deutsche Telekom -0,87%Deutsche Börse AG -0,71%Atoss Software SE -0,74%Wacker Chemie AG -0,59%

 

(ATXPrime-Index, heute)

Warimpex 3,73%Warimpex 3,73%Porr Ag 1,87%voestalpine AG 1,63%AT&S 1,13%Marinomed Biotech 0,98%OMV AG 0,89%FACC AG 0,71%Strabag SE 0,52%Lenzing AG 0,00%S IMMO AG 0,45%Frequentis AG -5,94%RHI Magnesita NV -2,01%AMAG -1,59%Eurotelesites AG -1,52%BAWAG Group AG -1,39%DO & CO AG -1,15%Rosenbauer AG -1,11%Raiffeisen Bank Int. -1,09%Flughafen Wien AG -0,78%EVN AG -0,66%

Relevante Links: AUSTRIACARD HOLDINGS AG, IMMOFINANZ AG, Lenzing AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, OMV AG, adidas AG, Advanced Micro Devices Inc., Airbus SE, AUTO1 Group SE, Fresenius SE & Co. KGaA, Kion Group AG, Krones AG, Deutsche Lufthansa AG, Microsoft Corp., Siemens Healthineers AG, Starbucks Corporation, TeamViewer AG, BASF SE, Comcast Corp.