Fraport erwartet weniger Passagiere - Probleme bei Boeing und Airbus bremsen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport
In den drei Monaten bis Ende Juni stieg der Umsatz um fast 11 Prozent auf rund 1,15 Milliarden Euro. Davon blieben als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) knapp 355 Millionen Euro. Als Konzern-Ergebnis wies Fraport rund 148 Millionen Euro aus und unterm Strich belief sich der Gewinn auf 134 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte dieser noch bei 102 Millionen gelegen. Die Prognosen für den operativen Gewinn bestätigte das Management um Chef Stefan Schulte.
Der US-Flugzeugbauer Boeing darf die Produktion seiner Mittelstreckenjets wegen Qualitätsmängeln nicht weiter hochfahren. Und hunderte Airbus-Maschinen müssen länger am Boden bleiben, weil der Triebwerkshersteller Pratt & Whitney ihre Turbinen vorzeitig in die Werkstätten zurückbeordert hat./lew/jha/
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AXC0063 2024-08-06/07:42
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