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Experten: Hurrikan 'Helene' kostet Versicherer bis zu 14 Milliarden Dollar

NEWARK (dpa-AFX) - Die Zerstörungen durch Hurrikan "Helene" in den USA könnte die Versicherungsbranche Experten zufolge eine zweistellige Milliardensumme kosten. Die Risikospezialisten von Moody's RMS schätzen die versicherten Schäden durch Sturm, Wind und Überschwemmungen auf 8 bis 14 Milliarden US-Dollar (7,3 bis 12,8 Mrd Euro), wie sie am Montagabend in Newark mitteilten. Weitere Schäden von möglicherweise mehr als 2 Milliarden Dollar dürften von der staatlichen Flutschadenversicherung (NFIP) abgedeckt werden, berichtete die Tochter der bekannten Ratingagentur Moody's weiter.

"Helene" war Ende September als Hurrikan im Nordwesten Floridas auf Land getroffen. Der Sturm schwächte sich dann ab, sorgte auf seinem Weg Richtung Norden aber für schwere Überschwemmungen und Zerstörung. Mehr als 200 Menschen in sechs Bundesstaaten kamen nach übereinstimmenden Medienberichten ums Leben - in Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina, Tennessee und Virginia.

Die von Moody's RMS geschätzten Versicherungsschäden umfassen neben der Beschädigung von Gebäuden auch Betriebsunterbrechungen in Unternehmen./stw/tav/stk

 ISIN  CH0126881561  DE0008430026  DE0008402215  CH0011075394  US89417E1091

AXC0076 2024-10-08/09:42

Relevante Links: Zurich Insurance Group Ltd, Swiss Re AG, Hannover Rück SE, Münchener Rückversicherungs-Ges. AG (Munich Re), The Travelers Companies Inc.

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