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EQS-Adhoc: VARTA AG: VARTA AG reduziert Umsatzprognose aufgrund weiterer Eintrübung im Energiespeichermarkt sowie geringerer geplanter Umsätze im Geschäftsbereich Lithium-Ion Large Cells für 2024 (deutsch)

VARTA AG: VARTA AG reduziert Umsatzprognose aufgrund weiterer Eintrübung im Energiespeichermarkt sowie geringerer geplanter Umsätze im Geschäftsbereich Lithium-Ion Large Cells für 2024

EQS-Ad-hoc: VARTA AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung

VARTA AG: VARTA AG reduziert Umsatzprognose aufgrund weiterer Eintrübung im

Energiespeichermarkt sowie geringerer geplanter Umsätze im Geschäftsbereich

Lithium-Ion Large Cells für 2024

11.10.2024 / 14:22 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group

AG.

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VARTA AG, Ellwangen, ISIN: DE000A0TGJ55

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr.596/2014

VARTA AG reduziert Umsatzprognose aufgrund weiterer Eintrübung im

Energiespeichermarkt sowie geringerer geplanter Umsätze im Geschäftsbereich

Lithium-Ion Large Cells für 2024

Ellwangen, 11. Oktober 2024 - Auf Basis aktueller Geschäftsentwicklungen

berichtigt die VARTA AG ihre abgegebene Umsatzprognose für das Geschäftsjahr

2024. So geht das Ellwanger Technologieunternehmen nunmehr von einem Umsatz

von EUR 750 Mio. bis EUR 800 Mio. aus (bisherige Prognose: EUR 820 Mio. bis EUR 870

Mio.).

Hintergrund der Anpassung ist trotz stabiler Umsatzentwicklung mit

Haushalts- und Hörgerätebatterien einerseits eine weitere Eintrübung des

Marktumfeldes für Energiespeicherlösungen sowie andererseits geringere

Umsätze im Geschäftsbereich Lithium-Ion Large Cells.

Im Geschäftsbereich Energy Storage Systems wirkten sich neben zeitlichen

Verzögerungen im Zusammenhang mit der Produkteinführung des DC

(Gleichstrom)-gekoppelten Hochvoltspeichers VARTA.wall insbesondere die

allgemeine Marktnachfrageschwäche für Energiespeichersysteme negativ auf die

Umsatzentwicklung aus. Hinzu kam, dass die seit Einleitung des

StaRUG-Verfahrens belastete Außenwirkung und Reputation der VARTA AG zu

einem weiteren deutlichen Einbruch der Absatzzahlen für Energiespeicher

führten. Die neue breite Prognosespanne trägt zudem der Tatsache Rechnung,

dass im Geschäftsbereich Lithium-Ion Large Cells volatile Produktions- und

Absatzmengen sowie in Großprojekten nicht unübliche, zeitliche

Verschiebungen bei Stichtagsabrechnungen Ende des Jahres die

Prognosegenauigkeit des Umsatzes im Geschäftsjahr 2024 erschweren.

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Investoren:

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Head of Investor Relations

IR@varta-ag.com

Presse und Medien:

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Pressesprecher (interim)

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73479 Ellwangen

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2007107 11.10.2024 CET/CEST

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AXC0163 2024-10-11/14:22

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