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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Zahl der Opfer nach Unwettern in Spanien steigt auf 158

Madrid/Valencia - Die Zahl der Toten nach den verheerenden Unwettern in großen Teilen Spaniens ist auf mindestens 158 gestiegen. Allein in der am schwersten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes wurden 155 Leichen geborgen, wie die Regionalregierung am Donnerstag mitteilte. Weitere drei Opfer gab es in den Regionen Andalusien und Kastilien-La Mancha. Dutzende Menschen gelten nach wie vor als vermisst.

Ungarns Premier Orbán traf Kickl und Rosenkranz in Wien

Wien - Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hat am Donnerstag Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) und Freiheitlichen-Chef Herbert Kickl in Wien getroffen. Die Begegnung fand im Empfangssalon des Parlaments statt. Am Nachmittag nahm der ungarische Premier an einer Podiumsdiskussion der Schweizer Wochenzeitung "Weltwoche" teil.

USA: 8.000 Soldaten Nordkoreas an ukrainischer Grenze

Kiew (Kyjiw)/Washington - Bis zu 8.000 nordkoreanische Soldaten stehen nach Angaben der Vereinigten Staaten nahe der ukrainischen Grenze und könnten in den kommenden Tagen von Russland im Krieg eingesetzt werden. "Wir gehen jetzt davon aus, dass sich insgesamt etwa 10.000 nordkoreanische Soldaten in Russland befinden, und den neuesten Informationen zufolge wurden bis zu 8.000 dieser nordkoreanischen Streitkräfte in der Region Kursk stationiert", sagt US-Außenminister Antony Blinken.

Ab jetzt gilt die situative Winterausrüstungspflicht

Wien - Heute tritt auf Österreichs Straßen wieder die witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht in Kraft, sie gilt bis 15. April 2025: Bei Pkw, Klein-Lkw und sogenannten Mopedautos müssen bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis an allen Rädern wintertaugliche Reifen montiert sein. Falsche Bereifung könne im Fall eines Unfalls nicht nur Geldstrafen bis zu 10.000 Euro nach sich ziehen, sondern auch gravierende versicherungsrechtliche Folgen haben, warnt der ÖAMTC.

Brau Union erhöht Bierpreise für Gastro und Handel erneut

Wien/Linz - Die heimische Heineken-Tochter Brau Union erhöht die Bierpreise für den Handel als auch die Gastronomie heuer bereits zum zweiten Mal. Nach einer Preiserhöhung zu Jahresanfang um durchschnittlich 3,6 Prozent sollen die Preise nun im Dezember im Schnitt um 3,4 Prozent steigen. Die Brau Union bestätigte der APA einen entsprechenden Bericht des ORF Oberösterreich. Es geht um deren Biermarken wie Gösser, Zipfer, Kaiser, Puntigamer, Schwechater, Wieselburger und Schladminger.

EU-Treibhausgasemissionen sind 2023 um acht Prozent gesunken

Kopenhagen/Baku/EU-weit - Der Ausstoß von Treibhausgasen in der Europäischen Union ist laut der EU-Umweltagentur (EEA) im vergangenen Jahr um acht Prozent gesunken. Nach dem "größten Rückgang seit Jahren" lagen die klimaschädlichen Emissionen 37 Prozent niedriger als 1990, wie die Agentur am Donnerstag erklärte. Entscheidend dafür sei ein signifikanter Rückgang der Nutzung von Kohle sowie ein Anstieg des Anteils der erneuerbaren Energien, hieß es.

Leichtes Erdbeben im Bezirk Innsbruck-Land

Fulpmes - Ein Erdbeben mit geringer Stärke ist Donnerstagabend südlich von Fulpmes (Bezirk Innsbruck-Land) in Tirol verzeichnet worden. Laut Messungen von GeoSphere Austria hatte es die Stärke 3,6 auf der Richterskala und wurde "im Epizentralbereich deutlich verspürt". Laut Berichten bewegten sich vereinzelt kleinere Gegenstände, Fenster und Möbel knarrten und Gläser klirrten. Schäden wurden bisher keine gemeldet.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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