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Sonderabschreibungen belasten operatives Ergebnis der AMAG
Der oberösterreichische Aluminiumkonzern AMAG wird im Geschäftsjahr 2024 voraussichtlich ein um 15 Mio. Euro geringeres operatives Ergebnis (EBIT) als erwartet ausweisen. Grund sind Sonderabschreibungen im Bereich AMAG components, der u. a. mit steigenden Produktionskosten kämpft. Die EBIT-Bandbreite wird damit bei 55 Mio. bis 75 Mio. Euro liegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die von AMAG kommunizierte EBITDA-Bandbreite bleibt aber aufrecht.
tpo/cri
ISIN AT00000AMAG3 WEB http://www.amag.at
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