, boerse-express

Sebastian Wolf, CEO Rosenbauer: Vom cash-intensiven Umsatz, dem Ziel Investment Grade und wohin der Weg führen soll

BÖRSE EXPRESS: Das Thema rund um Rosenbauer ist derzeit die eigentlich im Q4 2024 geplante Kapitalerhöhung, die nun im 1. Quartal 2025 über die Bühne gehen soll, was durch die Pleite von KTM rund um den neuen Neo-Miteigentümer Stefan Pierer zum Thema wurde. Auch wenn von einem Scheitern nicht auszugehen ist, aber gibt es einen Plan B?

SEBASTIAN WOLF: Wesentliche kartellrechtliche Genehmigungen, zum Beispiel Europa und USA, sind bereits erteilt, nur wenige Anmeldungen sind derzeit noch offen. Die Transaktion ist unter Dach und Fach. Ich gehe also davon aus, dass es keines Plan B bedarf und die Transaktion im 1. Quartal abgeschlossen wird.

 

BÖRSE EXPRESS: Gesetzt den Fall, muss ich mir über die unmittelbare Zukunft von Rosenbauer aber wohl keine großen Sorgen machen…

SEBASTIAN WOLF: Nein, ich gehe davon aus, dass es selbst in einem solchen Worst Case - wie auch in der Vergangenheit - Möglichkeiten geben wird, eine Übergangslösung zu finden und die Bilanz alternativ zu sanieren. Ich bin allerdings überzeugt davon, dass wir die Kapitalerhöhung bald in den Büchern haben werden.

 

BÖRSE EXPRESS: Sanieren klingt nach Sanierung…

SEBASTIAN WOLF: Nach der Sanierung des operativen Geschäfts, die wir mit dem Jahresabschluss 2024 erreicht haben, können wir mit der Kapitalerhöhung auch die Bilanz konsolidieren, um weiteres Wachstum zu finanzieren.

 

BÖRSE EXPRESS: Wie kam es überhaupt zu dieser Situation?

SEBASTIAN WOLF: Wir sind über die letzten Jahrzehnte stetig gewachsen – ohne Eigenkapitalmaßnahme, aber bei einem sehr kapitalintensiven Geschäft. Im Jahr 2022 haben wir die ausstehenden Anteile unserer US-Gesellschaften gekauft, womit sich die Nettoverschuldung erhöhte. Ein strategisch guter Schritt zu einem schlechten Zeitpunkt, da wir 2022 ein sehr schwieriges Geschäftsjahr mit einem Verlust abgeschlossen haben...

 

BÖRSE EXPRESS: … in dem es mit Lieferkettenschwierigkeiten, rasch steigenden Zinsen und Inflationsdaten etc. doch einige a.o. Effekte gab. Sehen Sie Fremdkapital heute mit anderen Augen als noch vor Corona? Und: Ich habe schon weichere Covenants bei schlechter aufgestellten Unternehmen gesehen - wenn man die a.o. Ereignisse berücksichtigt, wäre ich an Ihrer Stelle von den Fremdkapitalgebern ein wenig enttäuscht über den gemachten Druck nach mehr als 150 Jahren ohne Zahlungsausfall…

SEBASTIAN WOLF: Ja, die Kombination aus höheren Zinsen und längeren Lieferzeiten bei den in unserer Branche überwiegenden Fixpreisverträgen hat uns sehr gefordert. Die vereinbarten Covenants sind durchaus marktüblich und fair und wir werden diese nach erfolgter Kapitalerhöhung auch wieder klar übertreffen.

 

BÖRSE EXPRESS: Was ist im operativen Geschäft das Problem einer niedrigen Eigenkapitalquote?

SEBASTIAN WOLF: Wir betreiben ein sehr working-capital-intensives Geschäft, in dem wir etwa 40 Prozent des Umsatzes vorfinanzieren müssen. Das bedeutet Wachstum muss finanziert werden.

 

BÖRSE EXPRESS: Die Lehren daraus?

SEBASTIAN WOLF: In Zeiten hoher Teuerung und längerer Durchlaufzeiten braucht es andere Formen des Pricings. Zusätzlich haben wir ein striktes Working-Capital-Management eingeführt und es ist uns gelungen, die Anzahlungsquote stark zu erhöhen. Mit unserem aktuellen Programm „Offer-to-Cash“ werden wir die Durchlaufzeiten und somit die Lagerbestände reduzieren und das betriebsnotwendige Vermögen entlasten. Die seit zwei Jahren verfolgte Kostenführerschaft führt zu einer Erhöhung unseres Profitabilitätsniveaus, was uns resilienter macht.

 

BÖRSE EXPRESS: Gibt es Finanzkennzahlen, die Sie anstreben?

SEBASTIAN WOLF: Unser Ziel ist es, ein Investment-Grade-Rating zu erreichen. Dafür streben wir eine EK-Quote über 30 Prozent und eine Nettoverschuldung zu EBITDA von kleiner 2,5 an.

 

BÖRSE EXPRESS: Es gab einmal ein Margenziel von sieben Prozent beim EBIT für 2030. Was ist in der aktuellen Aufstellung möglich und wenn Sie heute an 2030 denken, wo steht Rosenbauer dann? Zuletzt wurden etwa 1850 Fahrzeuge produziert – was ist aktuell möglich und was soll es werden?

SEBASTIAN WOLF: Ich gehe davon aus, dass das Sieben-Prozent-Ziel realistisch ist und bereits vor 2030 erreicht wird. Wir haben 2024 rund 2100 Fahrzeuge ausgeliefert, 2025 sind etwa 2300 geplant. Ein bisserl was geht immer noch, sagt man zwar in Österreich, ohne weitere Investitionen stoßen wir dann aber an unsere Kapazitätsgrenzen.

 

BÖRSE EXPRESS: Wenn ich den für Sie schwierigen asiatischen Markt ausklammere, liegt der Weltmarktanteil bei knapp 15 Prozent. Wo sehen Sie da noch Wachstumsmöglichkeiten?

SEBASTIAN WOLF: Vor allem in den USA, wo wir derzeit bei einem Marktanteil von etwa 10 Prozent liegen. Daher auch die Komplettübernahme der US-Gesellschaften, womit wir jetzt die Synergien aus bisher drei einzelnen Standorten heben können, um profitabel zu wachsen. Der Vorteil des US-Marktes ist, dass er im Gegensatz zum europäischen ein sehr homogener Markt mit einheitlichen Normen ist. Auf Basis unseres Rekord-Auftragsbestands haben wir für kommendes Jahr in allen Regionen ein Umsatzwachstum geplant.

 

BÖRSE EXPRESS: Ein großes Problem waren bzw. sind fehlende Chassis für den weiteren Aufbau. Damit steigt zwar der Auftragsbestand in Relation zum Umsatz, der Umsatz verdient aber die Brötchen. Und auf Halde lagernde Teile kosten – siehe KTM und die eigenen Probleme. Wie kann man solche Abhängigkeiten verringern und ist vor diesem Hintergrund das Geschäft mit kommunalen Fahrzeugen in Europa mit seiner Normenvielfalt dann noch sakrosankt?

SEBASTIAN WOLF: Gleich vorweg: das kommunale Geschäft erzielt 45 Prozent unseres Umsatzes und ist bei uns nicht wegzudenken. Hier müssen wir reüssieren. Wir liefern ja nicht nur das Fahrzeug sondern auch den Service und die Ausrüstung. Somit ist das Fahrzeuggeschäft auch das Eintrittsticket für unser Nichtfahrzeuggeschäft. In den USA mit ihren einheitlichen Normen bauen wir etwa 70 Prozent der Fahrgestelle selbst. Aber selbst, wenn wir die Fahrgestelle wie bei unserem voll elektrischen Kommunallöschfahrzeug RT oder unserem Flughafenlöschfahrzeug Panther komplett selbst bauen, gibt es andere Abhängigkeiten für zuzukaufende Komponenten wie beispielsweise Batterien, Getriebe oder Achsen, die wir wohl nie selbst produzieren werden. Risiken bei solchen Single-Source-Lieferanten können wir durch ein enges Lieferantenmanagement, Multi-Source-Strategien oder Insourcing managen und reduzieren.

 

BÖRSE EXPRESS: Worin orten Sie den größten Hemmschuh beim Verkauf elektrischer Fahrzeuge?

SEBASTIAN WOLF: Prinzipiell bin ich der Meinung, dass E-Fahrzeuge aus verschiedenen Gründen heute die am besten geeignete Technologie für den Feuerwehreinsatz sind. Der größte Hemmschuh ist dabei sicher der Preis, der in etwa beim Doppelten eines konventionellen Verbrennerfahrzeugs liegt. Im Vergleich dazu liegt der Preis eines elektrischen LKW drei bis vier mal so hoch wie ein Diesel-LKW. Der Preis ist für unsere Kunden – Kommunen mit einer oft angespannten Budgetsituation – aber ein großes Thema. Die sonstigen Bedenken wie beispielsweise Reichweite und Ladeinfrastruktur können wir auf Basis unserer Erfahrung mit den rund 60 bereits im Einsatz befindlichen Fahrzeugen rasch ausräumen.

 

BÖRSE EXPRESS: Wenn die Kapitalerhöhung durch und das Fremdkapital neu geordnet ist, welche Stellschrauben sind bei Rosenbauer dann noch zu drehen?

SEBASTIAN WOLF: Mit dem Programm „Offer-to-Cash“ wollen wir die Prozesse weiter beschleunigen, das Working Capital reduzieren und die Strategie zur Erreichung der Kostenführerschaft fortführen. Wachsen möchten wir besonders in den USA, im Nichtfahrzeuggeschäft, das heißt mit Service, Ausrüstung und Komponenten und im Bereich unserer elektrifizierten Fahrzeugangebote.

 

BÖRSE EXPRESS: Ist das etwas, das den ehemaligen CFO auch noch reizt umzusetzen?

SEBASTIAN WOLF: Ja, ich möchte die Fitness des Unternehmens so weit erhöhen, dass wir beim alljährlichen Marathon sicher sind, dass uns nicht auf den letzten 5 Kilometer ein ungesund hoher Puls droht – egal wie sich das Umfeld verändert. Der Turnaround ist geschafft, nun gilt es das ganze Potenzial auszuschöpfen. 

 

Hier zum kostenlosen Download

Bildschirmfoto 2025 01 19 um 13.55.29

Sebastian Wolf, CEO Rosenbauer: Vom cash-intensiven Umsatz, dem Ziel Investment Grade und wohin der Weg führen soll

Rosenbauer möchte bekanntlich mit einer Kapitalerhöhung ‘Probleme’ auf der Fremdkapitalseite beheben, um den Kurs wieder Richtung Wachstum schwenken zu können. Bekanntlich soll auch ein Teil des Geldes von Stefan Pierer kommen, dessen KTM zwischenzeitlich in die Pleite schlitterte ... die Kapitalerhöhung verschob sich ... genügend Themen für ein Gespräch mit CEO Sebastian Wolf.

 

Agrana - Auf ins nächste Level

Agrana CEO Stephan Büttner und CTO Norbert Harringer präsentieren gestern abend im Rahmen des Capital Markets Day vor Analysten, institutionellen Investoren, Bankern die neue Konzernstrategie NEXT LEVEL. So sollen durch die Neustrukturierung im Konzern durch Prozessoptimierungen und die Reduktion von Fixkosten jährlich Kosten von 80 bis 100 Mio. Euro eingespart werden, voll wirksam ab dem Geschäftsjahr 2027/28.

 

Airbus: Jahresziel bei ­Auslieferungen erreicht

Bonus-Strategie mit 26 Prozent Puffer (Juni) Wer mehr Puffer sucht, findet ihn beim Bonus-Zertifikat mit Cap der SG (DE000SY9HXT7): Sofern die Barriere bei 115 Euro (Puffer 26 Prozent) bis zum 20.6.25 nie verletzt wird, erhalten Anleger den Bonus- und Höchstbetrag von 160 Euro. Beim Kaufpreis von 152,65 Euro beläuft sich der maximale Gewinn auf 7,35 Euro oder 10,6 Prozent p.a. Mehr als 1 Prozent Abgeld. Im negativen Szenario: Aktienlieferung.

Einkommensstrategie mit 10 Prozent Kupon p.a. (Dezember) Die Aktienanleihe der BNP Paribas (DE000PG21PS6) zahlt unabhängig von der Aktienkursentwicklung einen festen Kupon von 10 Prozent p.a., was durch den Kaufpreis zu pari auch der effektiven Rendite entspricht. Sollte die Aktie am 19.12.25 unter dem Basispreis von 150 Euro notieren, erhalten Anleger 6 Aktien gemäß Bezugsverhältnis (= 1.000 Euro / 150 Euro, Bruchteile in bar).

MICHAEL HERZUM: AUFWIND AN KAPITALMÄRKTEN HÄLT AN

TRADING-IDEE: PALLADIUM - AUF AUFWÄRTSTRENDLINIE AUFGESETZT

TRADING-IDEE: GOLDMAN SACHS – NEUES ALLZEITHOCH

TRADING-IDEE: LVMH: RÜCKKEHR ÜBER DEN GD200

TRADING-IDEE: CANCOM - STABILISIERUNG AM SUPPORT

 

MIX

»Flughafen Wien hat am Airport Schwechat vergangenen Jahr mit 31,72 Millionen Passagieren einen Rekord eingeflogen. Der Wert liegt um rund 50.000 Fluggäste über dem Vor-Corona-Jahr 2019. Auch beim Frachtaufkommen wurde mit 297.945 Tonnen ein Höchstwert erzielt. Die Flughafen-Wien-Gruppe inklusive der Auslandsbeteiligungen Malta Airport und Flughafen Kosice steigerte das Passagieraufkommen um 9,1 Prozent auf insgesamt rund 42 Millionen Personen. Positiv blickt das Flughafen Wien-Management auch auf das Jahr 2025: Da wird ein Umsatzanstieg auf rund 1,08 Milliarden Euro, ein EBITDA von rund 440 Mio. Euro und einen Periodengewinn von rund 230 Mio. Euro erwartet.< »Rosenbauer. Das Konsortium namens Robau rund um KTM-Macher Stefan Pierer, Red-Bull-Erben Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich hat zur Hälfteübernahme des Löschfahrzeugherstellers ein Pflichtangebot für sämtliche Anteile veröffentlicht. Der Angebotspreis beträgt 35 Euro pro Aktie. Die Annahmefrist startet heute und endet am 14. Februar 2025, danach ist eine Annahme noch in der dreimonatigen Nachfrist möglich.< »SBO. Erste Group bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 58,5 auf 50,5 Euro - letzter Kurs: 32,9 Euro.< »Wienerberger. Der Aufsichtsrat hat , das Vorstandsmandat von Vorstandsvorsitzendem Heimo Scheuch bis zur Hauptversammlung 2029 verlängert. Heimo Scheuch leitet wienerberger seit 2009 als CEO. < »Konjunktur Österreich. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) revidiert seine Wachstumsprognose für die Jahre 2025 bis 2029 nach unten. Österreichs Wirtschaft werde in dem Zeitraum im Schnitt und inflationsbereinigt nur um 1,0 Prozent jährlich wachsen, geht aus der Schätzung hervor. Im November waren die WIFO-Ökonomen noch von einem durchschnittlichen realen Wachstum von 1,3 Prozent ausgegangen. Für das laufende Jahr 2025 rechnet das Wifo aktuell mit einer Wachstumsrate von +0,6 Prozent. 2026 sollen es +1,2 Prozent sein, danach pendelt sich die jährliche Wachstumsrate bis 2029 bei etwa einem Prozent ein. Die Europäische Union wird kein Defizitverfahren gegen Österreich einleiten. Das teilte der zuständige EU-Kommissar Valdis Dombrovskis Finanzminister Gunter Mayr mit. Die von den blau-schwarzen Koalitionsverhandlern vorgelegten Maßnahmen könnten ausreichen, das Defizit unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent zu bringen, heißt es in der Meldung.< »Internationale Unternehmensnews. US-Spielwarenhersteller Mattel muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Anthony DiSilvestro gibt seinen Posten am 15. Mai auf, teilte der Barbie-Hersteller mit. Die beiden Bergbaukonzerne Rio Tinto und Glencore erwägen einem Insider zufolge die Zusammenlegung ihrer Geschäfte. Der potenzielle Zusammenschluss zwischen den beiden Schwergewichten des Eisenerzbergbaus wäre im Erfolgsfall der bisher größte der Branche und würde ein kombiniertes Unternehmen mit einem Marktwert von rund 158 Milliarden Dollar schaffen. Dieses würde den des Bergbauunternehmens BHP mit 126 Milliarden Dollar übertreffen. Der Halbleiterzulieferer Suess Microtec hat im vergangenen Jahr dank einer hohen Nachfrage operativ deutlich mehr verdient. Laut vorläufiger Zahlen lag der Umsatz voraussichtlich bei 445 Millionen Euro. Angepeilt hatte Suess 380 bis 410 Millionen Euro. Die EBIT-Marge belief sich den Eckdaten zufolge auf etwa 17,5 Prozent und fiel damit auch besser aus als zuletzt in Aussicht gestellt. Das Management des Unternehmens hatte mit maximal 16 Prozent gerechnet. Die UBS kann weiter im US-Vorsorgegeschäft aktiv sein. Das US-Arbeitsministerium gewährte der Schweizer Großbank die nötige Ausnahmegenehmigung. Das Ministerium erklärte, die UBS könne sich nun bis Juni 2029 auf ihren Status als qualifizierter professioneller Vermögensverwalter in den USA stützen.< »Internationale Konjunkturnews. Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr nach offiziellen Angaben um fünf Prozent gewachsen. Laut den Angaben legte die zweitgrößte Volkswirtschaft im vierten Quartal um 5,4 Prozent zu. In den drei Quartalen zuvor war sie seit Jänner um 5,3 Prozent, 4,7 Prozent und 4,6 Prozent gewachsen. »Internationale Analysesnews. UBS reduziert für Brenntag die Empfehlung von Kaufen auf Neutral - und das Kursziel von 80,0 auf 60,0 Euro. Letzter Kurs: 56,2 Euro. Warburg Research bestätigt für Fraport die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 57,0 auf 62,0 Euro. Letzter Kurs: 55,9 Euro.

(Nasdaq-Index, heute)

DexCom Inc 5,52DexCom Inc 5,52Constellation Energy 4,81Applied Materials Inc 4,54KLA Corporation 4,33Lam Research 4,03Exelon Corporation 3,47ASML Holding NV 3,30Mondelez 2,40Adobe Inc 2,31MongoDB Inc 2,08Texas Instruments -5,13Apple Inc -4,04Tesla Inc -3,36Warner Brothers Inc -3,27ON Semiconductor -3,11Datadog Inc -2,95Intuit Inc -2,28Global Foundries Inc -2,17NVIDIA Corporation -1,96QUALCOMM Inc -1,81

 

(EuroStoxx50-Index, heute)

STELLANTIS NV 5,16STELLANTIS NV 5,16Anheuser-Busch InBev 2,49SIEMENS AG  2,25Sanofi SA 2,15Airbus SE 2,05INFINEON 2,03Schneider Electric SE 1,97BAYER AG NA O.N. 1,81DEUTSCHE POST 1,64Safran SA 1,56LVMH -0,78ASML Holding NV -0,27Adyen NV -0,11DT.TELEKOM AG NA -0,10BNP Paribas -0,03ADIDAS AG NA O.N. 0,00Kering SA 0,11SAP SE O.N. 0,20ING Groep NV 0,19SANTANDER BANCO 0,29

 

(HDAX-Index, heute)

SUESS MICROTEC 23,57SUESS MICROTEC 23,57SIEMENS ENERGY 3,50THYSSENKRUPP 3,32TRATON SE  3,18WACKER CHEMIE  2,98FRESENIUS SE 2,81AURUBIS AG 2,81DAIMLER TRUCK 2,55FRAPORT 2,39REDCARE PHARMACY 2,42IONOS GROUP -1,53TEAMVIEWER -1,04STROEER SE -0,73BECHTLE AG O.N. -0,46NEMETSCHEK SE O.N. -0,36SCHOTT PHARMA -0,33SARTORIUS VZO -0,30COMPUGROUP MED. -0,27DT.TELEKOM AG -0,10BRENNTAG SE -0,04

 

(WBI-Index, heute)

RHI Magnesita N.V. 2,76RHI Magnesita N.V. 2,76Wienerberger AG 2,57AT&S 2,50Raiffeisen Bank Int. 1,97VERBUND 1,84Andritz AG 1,83EVN AG 1,80Palfinger AG 1,76Semperit 1,59Warimpex 1,54PIERER Mobility AG -2,15Kapsch TrafficCom AG -1,40EuroTeleSites AG -1,11Immofinanz AG -0,50AUSTRIACARD -0,49CA Immobilien -0,45UBM Development -0,29Lenzing AG -0,21Rosenbauer AG 0,00AMAG 0,00

 

 

 

Relevante Links: Rosenbauer International AG