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EQS-News: OLB mit neuem Rekordergebnis für 2024 (deutsch)

OLB mit neuem Rekordergebnis für 2024

EQS-News: Oldenburgische Landesbank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

OLB mit neuem Rekordergebnis für 2024

21.02.2025 / 09:00 CET/CEST

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CORPORATE NEWS

Oldenburg/Frankfurt, 21. Februar 2025

OLB mit neuem Rekordergebnis für 2024

* Ergebnis vor Steuern steigt auf 365,0 Millionen Euro

* Rendite- und Effizienzkennzahlen liegen auf Spitzenniveau

* Kosten für Integration der Degussa Bank voll verarbeitet

* Risikovorsorge im Rahmen der Erwartungen

* Strategisches Mittelfristziel: Eigenkapitalrendite von mindestens 15

Prozent

Die OLB hat ihr Ergebnis im Transformationsjahr 2024 gegenüber 2023 deutlich

verbessert und damit ein neues Rekordniveau erreicht. Nach internationalen

Rechnungslegungs-standards (IFRS) schloss die Bank zum 31. Dezember 2024 mit

einem gegenüber dem Vorjahr um 8,8% erhöhten Ergebnis vor Steuern von 365,0

Millionen (Mio.) Euro ab (Vorjahr: 335,4 Mio. Euro). Der Gewinn nach Steuern

konnte um 17,4% auf 270,4 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 230,4 Mio.

Euro). Die Integration und Verschmelzung mit der Degussa Bank, die Ende

August 2024 zügig binnen vier Monaten nach dem Closing zum 30. April 2024

umgesetzt wurde, trug neben dem organischen Wachstum maßgeblich zur

positiven operativen Geschäftsentwicklung bei. Die Anzahl der Kundinnen und

Kunden, die bundesweit auf die OLB vertrauen, erhöhte sich auf annähernd

eine Million (Vorjahr: ~665.000). Die Bilanzsumme kletterte auf 34,3

Milliarden (Mrd.) Euro (Vorjahr: 25,9 Mrd. Euro) - damit wird die OLB als

signifikantes Institut in Europa direkt von der Europäischen Zentralbank

(EZB) beaufsichtigt.

"Wir haben in unserem Transformationsjahr bewiesen, dass wir mit unserem

Geschäftsmodell nachhaltig profitables Wachstum und zuverlässig hohe

Renditen auch in einem herausfordernden Marktumfeld erwirtschaften", sagt

Stefan Barth, CEO der OLB. Die Rentabilitäts- und Effizienzkennzahlen der

OLB bewegen sich auf Top-Niveau. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern stieg

auf 17,1% (Vorjahr: 15,8% [1]). Ohne Berücksichtigung der mit dem Erwerb der

Degussa Bank verbundenen Aufwendungen und positiver Einmaleffekte lag die

normalisierte Eigenkapitalrendite nach Steuern [2] bei 16,2%. Die

Cost-Income-Ratio erhöhte sich im Wesentlichen infolge der

Transaktionskosten auf 46,2% (Vorjahr: 40,8%). Um diese Aufwendungen

bereinigt lag die normalisierte Cost-Income-Ratio [3] bei 42,6%.

Anhaltende Dynamik im Kundengeschäft

Im Kundengeschäft setzte die OLB ihren dynamischen Wachstumskurs fort. Das

Kreditvolumen konnte zum 31. Dezember 2024 mit einem Zuwachs von 29,0% auf

25,4 Mrd. Euro ausgebaut werden (Vorjahr: 19,7 Mrd. Euro), davon entfielen

4,9 Mrd. Euro auf das Kreditgeschäft der Degussa Bank. Im Geschäftssegment

Private & Business Customers profitierte die Bank weiter von der starken

Nachfrage nach privaten Baufinanzierungen. Das Bestandsvolumen belief sich

auf 11,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 8,0 Mrd. Euro). Neben den übernommenen

Baufinanzierungen aus dem Geschäft der Degussa Bank trug hierzu auch das

Vermittlungsgeschäft über die niederländische Plattform Tulp Hypotheken mit

einem Gesamtvolumen von 1,2 Mrd. Euro wesentlich bei (Vorjahr: 0,6 Mrd.

Euro). Im Segment Corporates & Diversified Lending wurde das Kreditvolumen

um 6,7% auf zusammen 10,5 Mrd. Euro ausgeweitet (Vorjahr: 9,8 Mrd. Euro).

Hieran hatten insbesondere die Bereiche International Diversified Lending,

Akquisitionsfinanzierung und Fußballfinanzierung starken Anteil.

Mit attraktiven Zinsangeboten hatte die OLB besonders zu Jahresbeginn 2024

neue Kundengelder eingeworben. Per 31. Dezember 2024 beliefen sich die

Kundeneinlagen auf 22,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 16,9 Mrd. Euro), davon 4,4 Mrd.

Euro Beitrag von der Degussa Bank. Die Kundeneinlagen bildeten damit wie

bisher die wichtigste Säule in der Refinanzierung des Kreditwachstums.

Operatives Ergebnis auf Rekordhöhe - Degussa Bank voll integriert bei

anhaltender Kostendisziplin

Die operativen Erträge konnten inklusive des Ergebnisbeitrags der Degussa

Bank für acht Monate nach dem Closing signifikant um 15,1% auf 741,8 Mio.

Euro gesteigert werden (Vorjahr: 644,6 Mio. Euro). Maßgeblicher Treiber war

der Anstieg des Zinsüberschusses auf 598,6 Mio. Euro (Vorjahr: 509,4 Mio.

Euro). Die Nettozinsmarge war mit 2,58% weiterhin auf gutem Niveau (Vorjahr:

2,71%). Der Provisionsüberschuss konnte deutlich um 10,5% auf 133,3 Mio.

Euro (Vorjahr: 120,6 Mio. Euro) gesteigert werden. Ursächlich für den

Zuwachs waren neben dem Beitrag von 8,3 Mio. Euro aus der Degussa Bank die

höheren Erträge aus dem Wertpapiergeschäft und der Vermögensverwaltung sowie

die Überschüsse aus dem Zahlungsverkehrsbereich.

Sämtliche Kosten im direkten Zusammenhang mit der Degussa-Bank-Übernahme

konnten bereits im Berichtszeitraum verarbeitet werden, zudem wurden die

geplanten Kostensynergien umgesetzt, sodass die Höhe der Aufwendungen im

vierten Quartal 2024 das neue Referenzniveau abbildet. Insgesamt erhöhten

sich die operativen Aufwendungen vor dem Hintergrund der Degussa

Bank-Übernahme, der Vorbereitungen auf den Übergang in die Beaufsichtigung

durch die EZB sowie Investitionen in den Technologieausbau und den neuen

Markenauftritt auf 342,6 Mio. Euro (Vorjahr: 263,1 Mio. Euro). Rund 300

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat die OLB von der Degussa Bank

übernommen, der Personalaufwand stieg auf 178,1 Mio. Euro an (Vorjahr: 140,1

Mio. Euro). Zum 31. Dezember 2024 belief sich damit die Anzahl der

Mitarbeitenden in Vollzeitstellen gerechnet auf 1.486 (Vorjahr: 1.217).

Risikovorsorge bleibt dank diversifiziertem Kreditportfolio im Rahmen der

Erwartungen

Makroökonomische Herausforderungen prägten auch 2024 das Marktumfeld. So

stieg die Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Gesamtjahr 2024

erwartungsgemäß auf 71,1 Mio. Euro (Vorjahr: 41,0 Mio. Euro), hierin

enthalten waren 11,5 Mio. Euro im Kontext der einmaligen IFRS 9

Erstanwendung auf das übernommene Kreditportfolio der Degussa Bank. Ohne

diesen Effekt lagen die Risikokosten der OLB mit 26 Basispunkten nur

geringfügig über dem Wert von 2023 (Vorjahr: 22 Basispunkte). Erneut

profitierte die OLB von der Diversität ihres Kreditportfolios und ihrem

umsichtigen Risikomanagement.

Kapitalquoten weit über den Anforderungen - Liquiditätsstärke ungebrochen

Vor dem Hintergrund des Closings der Degussa Bank-Transaktion hatte die OLB

die harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) im Vorjahr auf 14,5% ausgesteuert,

zum Bilanzstichtag 2024 sank sie erwartungsgemäß auf 13,1%, womit sie

weiterhin deutlich über dem aufsichtsrechtlichen Mindestwert von 10,2% lag.

Infolge von Effekten der Basel IV-Umsetzung erhöhte sich die CET1-Quote zum

1. Januar 2025 wieder auf 13,7%.

Die Liquidity Coverage Ratio (LCR) als Kennzahl für die Liquiditätssteuerung

der Bank stieg auf 161,8% (Vorjahr: 147,7%) und übertraf damit deutlich den

regulatorischen Mindestwert von 100%.

"Unsere starke Kapitalbasis bildet das Rückgrat für unseren weiteren

Wachstumskurs. Dabei sind unsere Ziele nach wie vor sehr ambitioniert und

wir halten auch für die Zukunft an unserem strategischen Mittelfristziel

einer Eigenkapitalrendite von mindestens 15% fest", sagt Dr. Rainer Polster,

CFO.

Refinanzierungsstruktur mit erfolgreicher RMBS-Erstplatzierung weiter

diversifiziert - Moodys Ratingausblick auf "positiv" gestuft

Neben den Kundeneinlagen ist die Refinanzierung am Kapitalmarkt für die Bank

ein wichtiges Element und gewinnt weiter an Bedeutung. Die OLB wird daher

auch weiterhin ein regelmäßiger und zuverlässiger Emittent verschiedener

Kapitalmarktinstrumente sein. Mit der erfolgreichen Erstplatzierung einer

RMBS-Anleihe (Residential Mortgage-Backed Security) in Höhe von 500 Mio.

Euro Mitte Februar, die mit staatlich garantierten niederländischen privaten

Baufinanzierungen aus der strategischen Tulp-Kooperation in den Niederlanden

unterlegt ist, konnte die OLB ihre Refinanzierungsstruktur weiter

diversifizieren und neue internationale Investoren gewinnen. Mit der

erstmaligen Emission dieses Kapitalmarktinstruments konnte die OLB ihre

jährliche Refinanzierungskapazität durch kosteneffiziente

hypothekenbesicherte Instrumente auf mindestens 1 Mrd. Euro pro Jahr

erhöhen.

Die erfolgreichen Kapitalmarktaktivitäten der OLB werden durch die

Aktualisierung des Ratingausblicks unterstrichen. Am 18. Februar 2025 hat

die Ratingagentur Moody's den Ausblick für das Kreditrating der OLB von

"stabil" auf "positiv" heraufgestuft. Diese Maßnahme bestätigt den sich

nachhaltig verbessernden Ratingtrend der Bank.

Klare Agenda für das Jahr 2025

Für das Geschäftsjahr 2025 hat sich die Bank eine klare Agenda gegeben.

Unter anderem plant die OLB mit dem Rollout der modernisierten Banking App

und der neuen Online Banking Plattform im Laufe des Jahres den digitalen

Kundenservice spürbar auszubauen. Weitere Akzente werden zudem das

innovative Filialkonzept und die Eröffnung neuer Standorte für das Private

Banking & Wealth Management unter der Marke Bankhaus Neelmeyer in Düsseldorf

und Frankfurt setzen. Mit Blick auf die Kredit- und einlagenvolumina strebt

die OLB sowohl bundesweit als auch auf dem europäischen Markt weiteres

Wachstum an, während bei bankinternen Abläufen vor allem die Kosteneffizienz

im Fokus bleibt.

Auf einen möglichen Börsengang ist die OLB unverändert vorbereitet. Dieser

könnte nach einer Entscheidung der Gesellschafter und unter der

Voraussetzung eines günstigen Marktumfelds realisiert werden.

Gewinn- und Verlustrechnung [4]

Mio. EUR FY FY in

2024 2023 %

Zinsüberschuss 598,6 509,4 17,5

Provisionsüberschuss 133,3 120,6 10,5

Handelsergebnis und sonstige Erträge 13,6 16,3 -16,-

5

Ergebnis aus Finanzanlagen -3,6 -1,8 n/a

Operative Erträge 741,8 644,6 15,1

Personalaufwand -178,- -140,- 27,1

1 1

Sachaufwand -135,- -99,9 35,8

6

Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und -26,8 -22,9 16,9

Sachanlagen

Übrige Aufwendungen -2,1 -0,2 n/a

Operative Aufwendungen -342,- -263,- 30,2

6 1

Operatives Ergebnis 399,3 381,5 4,6

Aufwand aus Bankenabgabe und Einlagensicherung -6,0 -12,2 -51,-

3

Risikovorsorge im Kreditgeschäft -71,1 -41,0 73,3

Ergebnis aus Restrukturierungen -2,3 7,1 n/a

Ergebnis aus Finanzanlagen (nicht operativ) 45,1 0,0 n/a

Ergebnis vor Steuern 365,0 335,4 8,8

Ertragsteuern -94,6 -105,- -9,9

Ergebnis nach Steuern (Gewinn) 270,4 230,4 17,4

Kennzahlen FY FY in

2024 2023 %-Pkt.

Eigenkapitalrendite nach Steuern 17,1% 15,8% 1,3

Normalisierte Eigenkapitalrendite nach Steuern 16,2% 16,9% -0,7

Cost-Income-Ratio (inklusive regulatorischer 47,0% 42,7% 4,3

Aufwendungen)

Cost-Income-Ratio (exklusive regulatorischer 46,2% 40,8% 5,4

Aufwendungen)

Normalisierte Cost-Income-Ratio 42,6% 37,0% 5,6

Nettozinsmarge 2,58% 2,71% -0,13

Ausgewählte Bilanzpositionen

Mio. EUR 31.12.2024 31.12.2023

Forderungen an Kunden 25.441,0 19.724,6

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 22.254,2 16.917,6

Eigenkapital 1.865,3 1.681,0

Bilanzsumme 34.269,8 25.878,6

Kapital und Liquidität [5]

Mio. EUR 31.12.2024 31.12.2023

Hartes Kernkapital (CET1) 1.675,2 1.444,9

Zusätzliches Kernkapital (AT1) 151,3 101,3

Kernkapital 1.826,5 1.546,2

Gesamtkapital 2.289,8 1.664,1

Risikogewichtete Aktiva 12.749,3 9.975,3

Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) 13,1% 14,5%

Tier 1 Quote 14,3% 15,5%

Gesamtkapitalquote 18,0% 16,7%

Liquiditätskennzahlen 31.12.2024 31.12.2023

Liquidity Coverage Ratio (LCR) 162% 147%

Net Stable Funding Ratio (NSFR) 119% 114%

Über die OLB

Die OLB ist eine breit aufgestellte Universalbank mit bundesweiter Präsenz

und mit mehr als 150 Jahren Erfahrung in der Kernregion Nordwestdeutschland.

Unter den Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer berät die Bank ihre rund 1

Million Kunden in den Segmenten Private & Business Customers und Corporate &

Diversified Lending persönlich und über digitale Kanäle. Die OLB weist eine

Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf und gilt damit als

signifikantes Finanzinstitut in Europa.

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und die Finanzlage zu bewerten. Sie sind möglicherweise nicht vergleichbar

mit anderen, ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen und stellen

keine Kennzahlen nach IFRS, HGB oder anderen allgemein anerkannten

Rechnungslegungsstandards dar.

[1] Hinweis: berichtete Eigenkapitalrendite für das Jahr 2023 ohne

Dividendenabgrenzung. Methodik zur Berechnung der Eigenkapitalrendite (nach

Steuern und AT1-Zinsen) wurde im Laufe des Jahres 2024 angepasst. Alle

angegebenen Werte für 2023 und 2024 auf Basis des durchschnittlichen

IFRS-Eigenkapitals abzüglich aufgelaufener Dividenden.

[2] Normalisierte Eigenkapitalrendite basierend auf dem durchschnittlichen

IFRS-Eigenkapital abzüglich aufgelaufener Dividenden und ohne den

Netto-Einmaleffekt von 14,8 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Übernahme der

Degussa Bank

[3] Normalisierte CIR ohne 6,0 Mio. EUR regulatorische Aufwendungen und

einmalige Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Degussa Bank in

Höhe von 26,2 Mio. EUR

[4] Degussa Kundensegment trägt acht Monate (Mai bis Dezember 2024) zum

IFRS-Finanzergebnis 2024 bei

[5] Regulatorische Kapitalposition, daher auf Basis HGB, adjustiert um

aufgelaufene Thesaurierungen

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2089353 21.02.2025 CET/CEST

AXC0066 2025-02-21/09:00

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