News aus dem Börse Express PDF vom 12.03.2025 - Großes Kino bei Österreichs Aktientag
Großes Kino bei Österreichs Aktientag
In eigener Sache: Angekündigt haben wir es bereits: Am 13. Mai (10 bis 17 Uhr) laden Christian Drastil (BSN) und wir in eines der größten Wiener Kinos zum Österreichischen Aktientag. Das Kino ist mittlerweile fixiert - das Village Cinema Wien Mitte. Und wir bedanken uns bei DADAT Bank und ÖBAG, die die Veranstaltung nicht nur mit ihren guten Namen unterstützen. Der Besuch ist für jeden bzw. jede Interessierte(n) kostenlos. Dazu gibt es stündlich eine Free Tombola. Die Anmeldung dazu wird ab 13. April möglich sein - das Datum im Kalender markieren geht ab sofort.
Vienna Insurance Group erzielte im im Geschäftsjahr 2024 laut vorläufiger Zahlen ein verrechnetes Prämienvolumen von 15,2 Milliarden Euro (+10,5%), ein Insurance Service Revenue von 12,1 Mrd. (+11,1%) und ein Ergebnis vor Steuern von 881,8 Mio. (+14,1%). Je Aktie sind es 4,98 Euro (nach 4,31 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 1,55 Euro je Aktie (nach zuvor 1,40 Euro).
Gold auf dem Weg zur 3000-US-Dollar-Marke
Szenario Seitwärtstrend: Discount-Strategien (Juni / September). Das Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SJ2ADJ9 bietet bei einem Preis von 258,30 Euro einen Puffer von 3,8 Prozent. Bei unveränderten Wechselkursen liegt die Maximalrendite liegt bei ca. 9 Euro oder 11,5 Prozent p.a., wenn Gold am 20.6.25 mindestens auf Höhe des Caps von 2.900 US-Dollar notiert. Die baugleiche Strategie mit Laufzeit September gibt’s von Morgan Stanley mit der ISIN DE000MJ35X31: Das Produkt weist einen Puffer von 5,3 Prozent auf und generiert beim Preis von 254,30 Euro bei konstanten Wechselkursen eine maximale Rendite von ca. 13 Euro oder 9,4 Prozent p.a. Beide Produkte haben ein Bezugsverhältnis von 0,1 und werden immer in bar abgerechnet. Szenario steigender Notierungen: Gold-ETC von BNP Paribas. Der Gold-ETC der BNP Paribas mit der ISIN DE000PS7G0L8 bezieht sich auf 1/10 Feinunze Gold (31,1034768 Gramm x 0,1). Da das Verwahrentgelt von derzeit 0,99 Prozent pro Jahr nur über das Bezugsverhältnis auf täglicher Basis entnommen werden kann, liegt dieses aktuell bei 0,09212. Die Partizipationsrate beträgt jedoch 1:1, sodass die Goldpreisbewegungen exakt abgebildet werden. Für diesen ETC werden keine physischen Bestände gehalten, stattdessen überwacht die Tochter der Deutschen Börse AG, Clearstream Frankfurt AG, die Sicherheitenstellung der BNP Paribas. Der Spread beträgt aktuell 0,50 Euro, was einer Spanne von ca. 5,40 US-Dollar in der Feinunze Gold entspricht.
Jahreszahlen Raiffeisen Bank International - Licht und Schatten
Spuren des Orakels: Entdecken Sie Warren Buffetts Investmentphilosophie
Wellington Management startet globalen Aktienfonds mit Value-Ansatz
WisdomTree lanciert weltweit ersten europäischen Verteidigungs-ETF
MIX
»Agrana stellt die Zuckerproduktionen an den Standorten Leopoldsdorf im Marchfeld sowie Hrušovany (CZ) mit sofortiger Wirkung ein. Der Standort Leopoldsdorf bleibt als Logistik-Hub weiterhin bestehen. Insbesondere soll Zucker in den vorhandenen Silos gelagert und Zucker abgepackt werden. Hinsichtlich allfälliger Möglichkeiten einer darüber hinausgehenden wirtschaftlichen Nutzung des 70 ha großen Firmenareals entwickelt Agrana Zukunftsszenarien für das Werksgelände. <»Agrana stellt die Zuckerproduktionen an den Standorten Leopoldsdorf im Marchfeld sowie Hrušovany (CZ) mit sofortiger Wirkung ein. Der Standort Leopoldsdorf bleibt als Logistik-Hub weiterhin bestehen. Insbesondere soll Zucker in den vorhandenen Silos gelagert und Zucker abgepackt werden. Hinsichtlich allfälliger Möglichkeiten einer darüber hinausgehenden wirtschaftlichen Nutzung des 70 ha großen Firmenareals entwickelt Agrana Zukunftsszenarien für das Werksgelände. <
»Flughafen Wien veröffentlicht am Donnerstag das Verkehrsergebnis aus dem Jänner. <
»Frequentis. Berenberg bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 33,0 auf 45,0 Euro. Letzter Kurs: 36,3 Euro. <
»Immofinanz. Die Umbenennung in CPI Europe AG ist mit Eintragung in das Firmenbuch nun offiziell wirksam.<
»Lenzing veröffentlicht am Freitag das Jahresergebnis 2024.<
»Lenzing II, Der Aufsichtsratsvorsitzende Cord Prinzhorn wird sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft nach Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 17. April 2025 nicht verlängern und sich nicht zur Wiederwahl stellen. Cord Prinzhorn wird sich verstärkt seinen bestehenden und neuen Aktivitäten bei der B&C-Gruppe widmen. In der ordentlichen Hauptversammlung am 17. April wird der Aufsichtsrat Patrick Lackenbucher zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen, der für die künftige Übernahme des Vorsitzes designiert ist. <
»OMV erhält eine EU-Förderung in Höhe von 81,6 Mio Euro für die industrielle ReOil-Anlage. Die zukünftige Anlage kann bis zu 200.000 Tonnen Altkunststoffe pro Jahr verarbeiten. <
»Porr. COO Jürgen Raschendorfer legt seine Funktion als Mitglied des Vorstands zurück und übergibt seine Agenden im Laufe des Monats März. Grund für das Ausscheiden ist die unterschiedliche Auffassung über die Internationalisierung der PORR. Nachfolger wird Josef-Dieter Deix, der bereits seit mehr als 25 Jahren in verschiedenen Leitungs- und Führungsfunktionen für die PORR Gruppe tätig ist.<
»Porr II. Erste Group bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 20,1 auf 31,5 Euro. Letzter Kurs: 26,45 Euro. <
»Porr / Strabag. Der Kaufvertrag über den Erwerb von Teilen der VAMED-Gruppe, der im Mai 2024 zwischen einer gemeinsamen Beteiligungsgesellschaft von STRABAG und PORR sowie der VAMED AG abgeschlossen wurde, ist bis zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt nicht vollzogen worden. Insbesondere liegt die Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörde noch nicht vor. Der Kaufvertrag umfasst die VAMED-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. (VKMB) und die VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) mit den Geschäftsbereichen der AKH Wien technische Betriebsführung und Bauprojekten des AKH Wien, das österreichische Projektentwicklungsgeschäft sowie Thermenbeteiligungen in Österreich. Das STRABAG-PORR-Konsortium hat daher ergänzende Verhandlungen mit der Verkäuferin in Bezug auf den Kaufvertrag aufgenommen.<
»Rosenbauer hat nach vollzogener Kapitalerhöhung mit seinen wesentlichen Kreditgebern eine Refinanzierung in Höhe von 330 Mio. Euro abgeschlossen. Mit diesem Konsortialkredit wurden auch die Financial Covenants für die Jahre 2025-2028 neu vereinbart und das in der vormaligen multilateralen Refinanzierungsvereinbarung enthaltene Dividendenverbot beendet.<
»Semperit. Auf Basis der Vorschaurechnung für das 1. Quartal 2025 erwartet das Management einen EBITDA-Rückgang von rund 50% im Vergleich zum Vorjahresergebnis (23 Mio. Euro). Dies resultiert aus dem anhaltend schwierigen Marktumfeld. Unter Berücksichtigung weiterer Kosteneinsparungsmaßnahmen und abhängig vom Zeitpunkt und Intensität der Markterholung erwartet der Vorstand ein operatives EBITDA für das Gesamtjahr 2025 in einer Bandbreite von 70 Mio. Euro bis 90 Mio. Euro. Nach den vorläufigen Ergebnissen belief sich das EBITDA 2024 auf rund 85 Mio. Euro bzw. das operative EBITDA auf rund 86 Millionen. Die finalen Zahlen für 2024 werden am 20. März veröffentlicht.<
»Raiffeisen Bank International. Der milliardenschwere Rechtsstreit in Russland geht in die nächste Runde. Am 24. April wird vor einem Gericht in St. Petersburg die Berufung des Geldhauses gegen eine Schadenersatzzahlung von 2 Mrd. Euro verhandelt, geht aus Gerichtsdokumenten hervor. Sollte die Bank mit ihrer Berufung scheitern - was als sehr wahrscheinlich gilt - wird die Schadenssumme sofort fällig. Hintergrund des Rechtsstreits ist eine Schadenersatzforderung der russischen Investmentholding Rasperia in Höhe von 2 Mrd. Euro. Betroffen sind der Wiener Baukonzern Strabag, dessen österreichische Kernaktionäre sowie die russische Tochtergesellschaft der RBI.<
»UBM will bis zu 10 Prozent der eigenen Aktien um bis zu 3 Mio. Euro zurückkaufen. Der Preis je Aktie soll zwischen 7 Euro und maximal 10 Prozent über dem gewichteten Durchschnittskurs der vorhergehenden zehn Börsentage liegen.<
»Uniqa veröffentlicht am Donnerstag das vorläufige Jahresergebnis 2024.<
»Internationale Unternehmensnews. Die Konjunkturschwäche und Kostensteigerungen haben dem deutschen Chemikalienhändler Brenntag zugesetzt. Bei einem Umsatzrückgang um 3,4 Prozent auf 16,23 Mrd. Euro sank das EBITDA um 12,9 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 2,10 Euro je Aktie erhalten. Für 2025 kündigte Vorstandschef Christian Kohlpaintner ein EBITDA zwischen 1,1 und 1,3 Mrd. Euro an.
Nach einem Wachstumsschub im abgelaufenen Geschäftsjahr ist die Zara-Mutter Inditex etwas verhaltener in das neue Jahr gestartet. Der Umsatz stieg in den ersten fünf Wochen des neuen Quartals (ab Februar) währungsbereinigt um 4 Prozent, verglichen mit einem Wachstum von 11 Prozent im Vorjahr. Im Ende Jänner beendeten Bilanzjahr 2024 stiegen die Erlöse währungsbereinigt um 10,5 Prozent auf 38,6 Mrd. Euro, der Nettogewinn um 9 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro. Die Aktionäre können eine Dividende von 1,68 Euro je Aktie erwarten, das sind um 9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der deutsche Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) setzt nach Verlusten im vergangenen Geschäftsjahr auf 2025. Das EBITDA vor Sondereffekten fiel 2024 von 190 auf 136 Mio. Euro. Unter dem Strich verbuchte der Konzern einen Fehlbetrag von 146 Mio. Euro, nach zuletzt minus einer Million Euro. Ursache waren insbesondere fallende Stahlpreise. Die Aktionäre sollen dennoch erneut eine Dividende von 20 Cent je Anteilsschein erhalten.Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Klöckner & Co eine steigende Nachfragedynamik und peilt eine deutliche Absatz- und Umsatzsteigerung an.
Der deutsche Autobauer Porsche hat wegen hoher Kosten und des starken Absatzrückgangs in China im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das operative Ergebnis sank um 22,6 Prozent auf 5,64 Mrd. Euro. Dennoch soll die Dividende nicht gekürzt werden - der Hauptversammlung werden wie im Vorjahr 2,31 Euro je stimmrechtsloser Vorzugsaktie vorgeschlagen. Pro Stammaktie sind es erneut 2,30 Euro.
Deutschlands zweitgrößter Sportartikel-Hersteller Puma erwartet im laufenden Jahr einen kräftigen Gewinnrückgang. Es wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Der bereinigte EBIT-Gewinn soll auf 520 bis 600 (Vorjahr 622) Mio. Euro sinken, unter Berücksichtigung einmaliger Aufwendungen durch ein Kostensenkungsprogramm werden 445 bis 525 Millionen Euro erwartet. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 wird der Hauptversammlung am 21. Mai eine Dividende von 0,61 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert von steigenden Rüstungsbudgets und erwartet nach einem Rekordjahr die Fortsetzung des Nachfragebooms. Der Umsatz soll 2025 um 25 bis 30 Prozent steigen. Zugleich rechnet Rheinmetall mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite von rund 15,5 (Vorjahr: 15,2) Prozent. Rheinmetall hatte 2024 einen Umsatzanstieg von 36 Prozent auf rund 9,7 Mrd. Euro verbucht. Das (EBIT vor Sondereffekten stieg um 61 Prozent auf 1,478 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand erreichte den neuen Rekordwert von 55 Mrd. Euro. Die Aktionäre sollen für 2024 eine kräftig erhöhte Dividende von 8,10 (Vorjahr: 5,70) Euro je Anteilsschein erhalten.
Der Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzern Roche legt für den Ausbau des boomenden Geschäfts mit Schlankheitsmitteln bis zu 5,3 Mrd. Dollar (4,9 Mrd. Euro) auf den Tisch. Gemeinsam mit der dänischen Biotechfirma Zealand Pharma soll die Entwicklung und Vermarktung des Medikaments Petrelintide vorangetrieben werden. Das von Zealand zur Behandlung von Diabetes Typ 2 und Fettleibigkeit entwickelte Petrelintide befindet sich in der zweiten von drei Phasen der klinischen Entwicklung.<
»Internationale Konjunkturnews. Die US-Verbraucherpreise legten im Februar um 2,8 Prozent zum Vorjahresmonat zu und damit nicht mehr so schnell wie noch im Jänner mit 3,0 Prozent. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Wert von 2,9 Prozent auf dem Zettel.
(Nasdaq100-Index, Schluss)
Tesla Inc 8,55Tesla Inc 8,55Palantir Inc 7,55Applovin Corporation 7,83NVIDIA Corporation 6,80Intel Corporation 6,79Micron Technology Inc 6,43ARM Holdings PLC 5,35Intuitive Surgical Inc 4,90Broadcom Inc 4,89CrowdStrike Inc 4,83Regeneron Inc -3,64T Mobile US Inc -2,77Amgen Inc -2,40PACCAR Inc -2,32PepsiCo Inc -2,30Charter Inc New -2,23Mondelez Inc -2,09Fastenal Company -1,76Cognizant Technology -1,77Keurig Dr Pepper Inc -1,56
(EuroStoxx50-Index, heute)
Safran SA 4,78Safran SA 4,78UNICREDIT SpA 3,39SIEMENS AG NA O.N. 3,27Schneider Electric SE 2,94BBVA BANCO BILBAO 2,87Adyen NV 2,87SANTANDER BANCO 2,75Airbus SE 2,54ALLIANZ SE NA O.N. 2,22AXA SA 2,18INDITEX -7,32Kering SA -1,77BAYER AG NA O.N. -1,67Sanofi SA -1,23DT.TELEKOM AG NA -1,11VOLKSWAGEN AG VZO -1,10STELLANTIS NV -1,10MERCEDES-BENZ -0,67LVMH -0,66DEUTSCHE POST -0,62
(HDAX-Index, heute)
RHEINMETALL AG 8,93RHEINMETALL AG 8,93SIEMENS ENERGY 7,35WACKER CHEMIE 6,70SUESS MICROTEC SE 6,54ECKERT+ZIEGLER 5,36HEIDELBERG MAT. 4,90SARTORIUS AG VZO 4,56ATOSS SOFTWARE AG 4,39AROUNDTOWN EO-,01 4,01TEAMVIEWER SE 3,90PUMA SE -22,88PORSCHE AG VZ -4,11HUGO BOSS -3,73DELIVERY HERO -3,51LUFTHANSA AG -2,77NORDEX SE O.N. -2,36HENKEL AG+CO. -2,34K+S AG NA O.N. -2,31REDCARE PHARMACY -2,10PORSCHE AUTOM. -2,05
(WBI-Index, heute)
PORR AG 4,73PORR AG 4,73UBM Development AG 4,47Raiffeisen Bank 3,75Wiener Privatbank SE 3,23BAWAG Group AG 2,98Zumtobel Group AG 2,74FACC AG 2,70Erste Group Bank AG 2,68Agrana 2,37Gurktaler AG Vz 2,15Stadlauer Malzfabrik -4,76Semperit AG Holding -4,44Marinomed Biotech AG -4,30Frauenthal Holding AG -3,57VERBUND AG Kat. A -3,02POLYTEC Holding AG -2,46PIERER Mobility AG -2,40DO & CO -2,25FREQUENTIS AG -1,89voestalpine AG -1,72
Relevante Links: Vienna Insurance Group AG, AGRANA Beteiligungs AG, Flughafen Wien AG, Frequentis AG, IMMOFINANZ AG, Lenzing AG, OMV AG, PORR AG, STRABAG SE, Raiffeisen Bank International AG, Semperit AG Holding, UNIQA Insurance Group AG, Rosenbauer International AG, UBM Development AG, Brenntag SE, Klöckner & Co SE, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Porsche Automobil Holding SE, Puma SE, Rheinmetall AG