News aus dem Börse Express PDF vom 18.03.2025 - Das Performance-Monster (Steyr Motors)
Das Performance-Monster
Wer braucht schon Nvidia und Co, wenn man Steyr Motors haben kann, die mittlerweile zu einem weltweiten ‘Performance-Weltmeister’ mutiert: plus 2100 Prozent auf Einmonatssicht, allein heute geht es wieder etwa 50 Prozent nach oben. Heute gab es auch die Jahreszahlen 2024 - siehe Mix. Fix ist damit, dass der aktuellen Marktkapitalisierung von 1,8 Milliarden Euro ein Umsatz 41,7 Millionen gegenübersteht. Und das aktuelle KGV bei mehr als 350 liegt - 40 sind’s bei Nvidia - das Doppelte Nvidias bei Rheinmetall. Dass im Rüstungsbereich derzeit sehr, sehr viel Zukunft gehandelt wird, dürfte klar sein ... ‘mal schauen, wann die ‘Schaufelhersteller’ dieses Booms so richtig in die Gänge kommen - denn ohne Stahl und Aluminium wird Aufrüstung schwer...
Mayr-Melnhof - Weniger Steuern, mehr Gewinn
Mayr-Melnhof erzielte im im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 4,08 Milliarden Euro (-2,0%), ein EBITDA von 418,5 Millionen. (-7,0%), ein EBIT von 190,0 Mio. (-3,9%) und einen Überschuss von 110,5 Mio. (+24,1%) - entsprechend 5,41 Euro je Aktie (nach 4,36 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 1,80 Euro je Aktie (nach zuvor 1,50 Euro).
Steyr Motors - Defense treibt die Zahlen
Steyr Motors erzielte im im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 41,7 Millionen Euro (+9,2%), ein EBITDA von 7,4 Millionen. (nch minus 1,4 Mio.), ein EBIT von 6,5 Mio. (nach minus 5,8 Mio.) und einen Überschuss von 4,9 Mio. (nach minus 9,1 Mio.) - entsprechend 0,94 Euro je Aktie (nach minus 1,76 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 0,55 Euro je Aktie
Zwischen AI-Angst und Boom
Wo Risiken unterschätzt und Chancen übersehen werden
Porsche mit 25%-Chance und 25% Sicherheitspuffer
Die Eckdaten: Das Société Générale-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000SJ9LYE8) auf die Porsche Vz.-Aktie verfügt über ein Bonuslevel und Cap bei 65,00 Euro. Der Cap definiert den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, dem 19. Juni 2026, aktivierte Barriere befindet sich bei 40,00 Euro. Beim Porsche Vz.-Aktienkurs von 53,60 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 51,80 Euro erwerben. Der Kauf des Zertifikates ist somit im Sinne der Anleger mit einem geringeren Kapitalaufwand als der direkte Kauf der Aktie verbunden.
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MIX
»Amag lädt am Dienstag, den 15. April 2025, um 11:00 Uhr ins Schlossmuseum Linz, Schlossberg 1, 4020 Linz, zur 14. Hauptversammlung. <»Amag lädt am Dienstag, den 15. April 2025, um 11:00 Uhr ins Schlossmuseum Linz, Schlossberg 1, 4020 Linz, zur 14. Hauptversammlung. <
»FACC. Erste Group bestätigt für die Aktie die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 10,5 auf 11,0 Euro. Letzter Kurs: 7,46 Euro. <
»OMV. Berenberg erhöht für die Aktie die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 43,0 auf 56,0 Euro. Letzter Kurs: 45,7 Euro. <
»Palfinger. Erste Group erhöht für die Aktie die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 25,0 Euro auf 35,0 Euro. Letzter Kurs: 29,9 Euro. <
»Uniqa. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vortändin Sabine Pfeffer 2368 Aktien zu im Schnitt je 9,50 Euro. <
»Wiener Börse erweitert morgen das internationale Segment der Wiener Börse um 38 Aktien aus vier Ländern. Die neu handelbaren Titel stammen überwiegend aus Deutschland. Darunter befindet sich der Private-Equity-Investor Mutares, unter anderem Mehrheitsaktionär der Steyr Motors, die kürzlich in den direct market plus der Wiener Börse aufgenommen wurde. Zusätzlich sind auch Werte aus den USA, China und Großbritannien im Angebot. Die vollständige Liste der neuen Aktien gibt’s hier.<
»Internationale Unternehmensnews. Der US-Technologieriese Alphabet hat einen zweiten Anlauf für eine milliardenschwere Übernahme des Cybersecurity-Startups Wiz gestartet und befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen zum Erwerb für rund 30 Milliarden Dollar, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ). Im vergangenen Jahr hatte Wiz eine rund 23 Milliarden Dollar schwere Offerte von Alphabet zurückgewiesen, um sich auf seinen Börsengang zu konzentrieren.
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport stellt sich nach einem durchwachsenen Jahr für 2025 auf allenfalls leichte Zuwächse ein. Die Zahl der Passagiere dürfte an Deutschlands größtem Luftfahrt-Drehkreuz von zuletzt 61,6 Millionen auf bis zu 64 Millionen steigen. Vom Rekordniveau von mehr als 70 Millionen Fluggästen aus der Zeit vor der Coronapandemie bleibt der Airport somit weiter weit entfernt.Auch beim Gewinn erwartet Fraport-Chef Stefan Schulte 2025 keine großen Sprünge. Das EBITDA soll moderat steigen. Der Überschuss könnte leicht fallen oder stabil bleiben, nachdem Fraport im vergangenen Jahr einen positiven Sondereffekt aus dem Verkauf seiner Beteiligung am Flughafen im russischen St. Petersburg verbucht hatte.Im vergangenen Jahr stieg Fraports Umsatz um rund 11 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro. Das EBITDA legte um 8 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zu. Auf die Aktionäre entfiel ein Überschuss von knapp 451 Mio. Euro, ein Plus von rund 15 Prozent. Wegen der hohen Schulden aus der Coronakrise sollen die Aktionäre erneut auf eine Dividende verzichten.
Der deutsche Wissenschaftsverlag Springer Nature hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert und peilt auch 2025 Wachstum an. Die Erlöse kletterten auf rund 1,85 Mrd. Euro. Organisch - also ohne Wechselkurs- und Portfolioveränderungen, war das ein Plus von 5 Prozent. Der bereinigte operative Gewinn stieg organisch um 7 Prozent auf 512 Mio. Euro.Für 2025 peilt das Management einen Umsatz zwischen rund 1,89 und etwa 1,94 Mrd. Euro an sowie eine bereinigte operative Gewinnmarge mindestens auf dem Niveau von 2024.<
»Internationale Konjunkturnews. Die Aussicht auf einen kräftigen Konjunkturimpuls durch das von Union und SPD geplante Finanzpaket beflügelt die Stimmung der Investoren. Das Barometer für die Konjunkturaussichten in den kommenden sechs Monaten stieg im März um 25,6 Punkte auf plus 51,6 Zähler, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Dies ist der stärkste Anstieg seit mehr als zwei Jahren. Befragte Ökonomen hatten mit einem Anstieg auf 50,3 Punkte gerechnet. Das Barometer für die aktuelle Lage gab dagegen überraschend um 0,9 auf minus 87,6 Zähler nach.
(WBI-Index, heute)
AT&S 4,32AT&S 4,32Mayr-Melnhof Karton 3,23FREQUENTIS AG 2,82STRABAG SE 2,82OMV AG 2,66Andritz AG 2,40POLYTEC Holding AG 2,46voestalpine AG 2,04SBO 1,96Palfinger AG 1,87CA Immobilien AG -1,93CPI Europe AG -1,34RHI Magnesita N.V. -1,22Kapsch TrafficCom AG -1,10Lenzing AG -0,88Semperit AG Holding -0,70EuroTeleSites AG -0,70Flughafen Wien AG -0,37Wienerberger AG -0,33DO & CO -0,31
Relevante Links: AMAG Austria Metall AG, voestalpine AG, Mayr-Melnhof Karton AG, FACC AG, OMV AG, PALFINGER AG, UNIQA Insurance Group AG, Alphabet Inc., Alphabet Inc., Fraport AG, Springer Nature AG & Co. KGaA, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Porsche Automobil Holding SE