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Straußen-Training

Legen wir’s auf den Tisch. Die letzten Jahre waren für nahezu alle von uns eine intensive Zeit. Für Börsianer mit Sicherheit eine der intensivsten. Nicht weil der Crash in 1987 oder 9/11 vernachlässigbar waren. Im Gegenteil, wer das mitgemacht hat, der hat lange nachzudenken gehabt und ruhig schlafen war auch nicht. Es sind die Ereignisse der letzten 5 Jahre, die eine Spur der emotionalen Verwüstung in uns hinterlassen und uns konstant dazu gezwungen haben, uns mit uns, unserem Leben, unserer Umgebung und unserer Zukunft intensiver auseinanderzusetzen als wir es wohl gerne hätten.

Die Reihe ist vielleicht kurz, aber sie hat es in sich. Mit SARS-CoV-2 hat es begonnen, der Globus stand still. Alles auf Pause. Die Märkte waren es nicht. Zwei Jahre später, nach stillschweigender Akzeptanz politischen Geldregens, um die ökonomischen und sozialen Lücken zu füllen, kam der Ukraine Krieg. Kaum dem Doom-Szenario aus „Corona“ entronnen, klopfte die nächste potenzielle Zerstörung des Lebensraums an unsere Türe. Bis auf Russland, waren die Märkte offen. Der Umgang mit der Katastrophe blieb als Trainingslager. Chinas Drohung und Aufrüstung gegen Taiwan war gerade ein „Part of the Same“. Taiwan ist weit weg, und die USA und Japan werden sich schon darum kümmern, war die pauschale Annahme. Die Märkte reagierten gelassen. Gaza und die Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten spielten da schon weniger die ruhige Seite. Die europäischen Lieferketten von Energie und Transport blieben angegriffen und daher im Fokus. Die Märkte kannten keine Sicherheit. Der Vogel Strauß hatte seine erste Generalprobe. Mit der künstlichen Intelligenz folgte eine Disruption bisheriger ökonomischer Abhängigkeiten in kaum vorstellbarer Geschwindigkeit. Eine Kapitulation des Politwesens vor dieser Entwicklung schien geradezu provoziert, waren doch Politiker bis dahin einzig diejenigen, die den Schlüssel zum Tresor hatten, um den besänftigenden Geldregen zu steuern, aber kaum eine innovative Disruption behandeln konnten. Der Vogel Strauß legte ein Ei. Und jetzt haben wir einen Politiker, der offensichtlich ohne Sinn und Geist die USA in seinen persönlichen Fokus stellt und dabei den Rest der Welt samt der Hälfte seiner Einwohner ignoriert. Die Steaks vom Vogel werden gerade vermessen. Die Märkte beginnen stärker zu reagieren.

Vordergründig gibt es derzeit wenig Guidance. In den Kommentaren rund um den Globus wird wichtig und mit sonorer Stimme pauschal nur nachgesprochen, was ohnehin schon alle aus sämtlichen Medienkanälen zugerufen bekommen. Intelligenz-Vorsprung hat keine Chance in einem Umfeld, das „den Plan“ vermissen lässt oder zumindest „den Sinn hinter dem Plan“. Was daher jetzt passiert, ist gerade eine Anpassung an die Situation, ein Überlassen der Entscheidungslogik den Betroffenen, den Unternehmen und den Konsumenten. Die werden sich schon nach ihren Risikoparametern neu ausrichten. Die werden entscheiden, was sie noch riskieren wollen, oder was sie jetzt bleiben lassen. Zögern wird dabei für viele zum Prinzip. Am schnellsten wird aber der Konsument sein. Der ist trainiert. Die Börsen kommen kurz danach, weil die leben von Antizipation, und sei der Faden noch so dünn. Danach entscheiden die Unternehmen in welche Richtung es gehen wird, denn deren Basis ist eine mittel- bis langfristige. Am Ende werden es die Politiker sein, denn sie sind von emotionalen Faktoren wie Wählern und ökonomischen Faktoren wie Steueraufkommen abhängig. Sie stehen daher zumeist am Ende solcher Schocks, dafür aber länger. Was aber die mittelfristige Bewegung adressiert, ist ein Rückzug aus Risiko und eine Orientierung auf sich selbst. Also heimische Märkte, lokal orientierter Konsum, abgesicherte Technologie und Sicherung von Rohstoffen. Exporte werden variabel, Importe stärker opportunistisch.

Wer also an der Börse gerade bewusst nicht den „Kopf in den Sand“ steckt, der weicht aus. Der orientiert sich an durch geschützte Märkte oder Grenzen abgesicherte Geschäftsmodelle und verzichtet auf globale Stories. Chauvinismus bedeutet Heimatbewusstsein. Lange Jahre waren die chauvinistischsten „Produkte“: Bier, Fußballverein und die Kirche. Auf die heutige Börse umgemünzt sind es Telekom, Nahrungsmittel und Bau.

Nächste Woche habe ich vor, über das aus meiner Sicht wohl wahre Ziel eines Donald Trump und seiner Bully-Administration zu schreiben.

Bis dahin höre ich mir wieder einmal den Arik Brauer an. Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts …

 

 

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Bildschirmfoto 2025 04 23 um 12.15.10

 

Laut aktuellen Aussagen aus den USA stehen die Zeichen im Bezug auf den Handels/Zoll-Streit mit China auf Deeskalation. Das war’s wenige Stunden auch in Sachen Fed-Chef Jerome Powell. Und schon geht’s an Europas Börsen mehr als zwei Prozent nach oben. Bleibt die Frage, wann wieder eskaliert wird...

 

Beim Österreichischen Aktientag: Porr

Lisa Galuska, Head of Investor Relations bei Porr: „Der Aktientag ist für uns eine tolle Plattform, um die privaten Aktionärinnen und Aktionäre noch besser erreichen zu können und mit ihnen neue spannende Entwicklungen zu besprechen. So stellt der Infrastrukturbau einen enormen Wachstumstreiber für die Porr dar. Warum das so ist und welche Bedeutung das für unsere Anlegerinnen und Anleger hat, besprechen wir gerne in angeregter Atmosphäre am Aktientag.“

Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.

Datum: 13. Mai 2025Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr (Einlass ab 09:45 Uhr)

Ort: Cineplexx Village, Wien Mitte - zum Routenplaner

Anmeldung hier

 

Straußen-Training - Wolfgang Matejka

Vordergründig gibt es derzeit wenig Guidance. 

 

TSMC mit Top-Q1-Resultat

Bonus-Strategie mit 19,8 Prozent Sicherheit (Juni). Das Capped-Bonus-Zertifikat der BNP Paribas mit der ISIN DE000PG1FGC4 zahlt bei Fälligkeit den Höchstbetrag von 160 US-Dollar in Euro aus, wenn die Aktie bis zum 20.6.25 niemals die Barriere bei 120 US-Dollar verletzt. Beim Kaufpreis von 132,40 Euro und konstanten Wechselkursen liegt die Renditechance bei ca. 7 Euro oder 38,4 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien. Diese Strategie handelt derzeit knapp 1 Prozent über den Preis der Aktie (moderates Aufgeld).

 

Wie könnte es nach dem Sturz des Ölpreises weitergehen?

Anlageidee: Kurseinbruch am Markt - Was tun?

 

 

 

MIX

»Amag.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,2 Euro je Aktie. <»Amag.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,2 Euro je Aktie. <
»CPI Europe  lädt am 20. Mai 2025 um 10.00 Uhr MESZ (Ortszeit Wien) ins Hotel PLAZA Premium Wien, Hertha-Firnberg-Straße 5, 1100 Wien, zur 32. ordentlichen Hauptversammlung. <
»Erste Group  lädt am Mittwoch, den 21. Mai 2025, um 10:00 Uhr (MESZ) in den Erste Campus, 1100 Wien, Am Belvedere 1. zur 32. ordentlichen Hauptversammlung. <
»Frequentis  hat den Zuschlag für die Planung und Lieferung des Einsatz- und Leitstellensystems für die Landespolizei des Freistaats Thüringen erhalten. Als Generalunternehmer verantwortet Frequentis die Installation und die Inbetriebnahme aller Systemkomponenten. Diese umfassen das Kommunikationssystem 3020 LifeX von Frequentis, das Einsatzleitsystem von T-Systems Information Services GmbH sowie die von der Siemens AG beigesteuerte IT- und Netzwerk-Infrastruktur.< 
»OMV  hat die Konsensschätzung der Analysten für das Ergebnis im 1. Quartal veröffentlicht - hier. <
»Österreichische Post.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,83 Euro je Aktie. <
»Österreichische Post  hat den Jahresfinanzbericht 2024 veröffentlicht - hier der Downloadlink. <
»Pierer Mobility.  Da der Investorenprozess für die Finanzierung der Sanierungspläne der KTM-Gruppe noch im Laufen ist, wird die Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts 2024 bis angestrebt spätestens 30. Mai 2025 verschoben. Denn das wesentliche offene Bilanzierungsthema ist die ­Bestätigung der Fortführungsannahme (Going-Concern), wofür wiederum die verbindlichen Finanzierungszusagen der Investoren Voraussetzung sind.Ungeachtet der Verzögerung des Jahresfinanzberichts werden bis Ende April 2025 zusätzliche vorläufige Finanzkennzahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht.Auch hat sich in den andauernden Finanzierungsgesprächen herauskristallisiert, dass die der Hauptversammlung vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen nicht unter den vorgeschlagenen Konditionen und innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens umgesetzt werden können. Aufgrund dieser geänderten Umstände wurde beschlossen, die für die außerordentliche Hauptversammlung vom 25. April angekündigten Beschlussfassungen über eine ordentliche Erhöhung des Grundkapitals von der Tagesordnung zu nehmen. Die Gesellschaft arbeitet mit der Kernaktionärin an einer Alternative zur Aufbringung jenes Eigenmittelbetrages, der für die Erfüllung der Sanierungsplanquoten erforderlich ist.<
»Raiffeisen Bank International.  Am Donnerstag beginnt die quiet period vor den Quartalszahlen am 6 Mai.<
»SBO  lädt morgen um 10:00 Uhr, in 2630 Ternitz, Theodor-Körner-Platz 2 („Stadthalle“) zur Hauptversammlung.<
»Strabag / Raiffeisen Bank International.  Das 13. Handelsberufungsgericht im russischen St. Petersburg beschäftigt sich am Donnerstag mit einer Klage des russischen Strabag-Aktionärs Rasperia Trading Limited gegen den österreichischen Baukonzern, acht Mitaktionäre in Österreich sowie die Raiffeisenbank Russland. Sollte der Richter eine erstinstanzliche Entscheidung vom 20. Jänner 2025 bestätigen, müsste die RBI-Tochterbank in der allernächsten Zeit mehr als zwei Mrd. Euro Schadenersatz an Rasperia bezahlen.
»Vienna Insurance Group  lädt am Freitag, den 23. Mai 2025, um 11:00 Uhr (MESZ) in die Wiener Stadthalle, Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien, Halle F, zur 34. ordentlichen Hauptversammlung.<
»Internationale Unternehmensnews. Die künftig eigenständige Autozuliefersparte des deutschen Continental-Konzerns soll Aumovio heißen. Nach der erwarteten Zustimmung auf der Continental-Hauptversammlung am 25. April ist die Börsennotierung von Aumovio an der Frankfurter Wertpapierbörse für September 2025 geplant.
Der französische Lebensmittelkonzern Danone ist mit einem Umsatzplus in das neue Jahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von einer anhaltend hohen Nachfrage aus China und den nordasiatischen Ländern. Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 0,8 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro. Organisch - sprich währungs- und portfoliobereinigt - verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 4,3 Prozent - das Wachstum war dabei sowohl durch gestiegene Mengen als auch anziehende Preise getrieben.
Dem kriselnden US-Halbleiterkonzern Intel steht nach Bloomberg-Informationen ein weiterer tiefgreifender personeller Einschnitt bevor. Das US-Unternehmen wird noch in dieser Woche den Abbau von mehr als einem Fünftel der Belegschaft verkünden, heißt es unter Berufung auf eine in die Pläne eingeweihte Person. Bereits bis Ende 2024 war die Mitarbeiterzahl weltweit auf 108.900 gesunken, nach 124.800 ein Jahr zuvor.
Die Kunden der Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway haben im ersten Quartal nur zögerlich Essen bestellt. Der Bruttowarenwert (GTV) verharrte konzernweit bei rund 4,7 Mrd. Euro.
Der tschechische Investor Daniel Kretinsky kontrolliert nach dem Auslaufen seines Übernahmeangebots knapp 70 Prozent der Metro-Aktien. Er kann damit nun bei dem deutschen Großhändler durchregieren. Vom Kurszettel ist der einstige DAX-Konzern bereits Mitte April nach fast 29 Jahren an der Börse verschwunden.
Die Pharmakonzerne Novartis und Sanofi fordern höhere Arzneimittelpreise in Europa. „In der neuen Weltlage kann das europäische Pharmamodell, in Europa zu produzieren und in die USA zu exportieren, nicht fortbestehen”, heißt es in einem in der "Financial Times" veröffentlichten offenen Brief von Novartis-Chef Vas Narasimhan und Sanofi-CEO Paul Hudson.Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt hat im ersten Quartal weniger umgesetzt. Verantwortlich dafür waren die zum Verkauf stehenden Randgeschäfte, darunter die US-Tochter für Baby- und Kleinkindernahrung. Die Erlöse sanken um 1,4 Prozent auf rund 3,7 Milliarden Pfund (4,3 Mrd. Euro). Das Kerngeschäft, welches 71 Prozent des Umsatzes ausmacht, stieg hingegen leicht um 0,3 Prozent. Organisch legte es um 3,1 Prozent zu und damit etwas stärker als von Analysten erwartet. Wichtigster Treiber war die anhaltend hohe Nachfrage in den Wachstumsmärkten.
Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal von seinem großen Stellenabbau aus dem Vorjahr profitiert. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg um 60 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro, der Umsatz um 12 Prozent auf 9,01 Milliarden Euro. Unter dem Strich konnte SAP wieder einen Gewinn vorweisen, nachdem im Vorjahresquartal Kosten für den Stellenumbau belastet hatten. Das Nettoergebnis lag im Quartal bei 1,80 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte SAP mit 824 Millionen Euro Verlust rote Zahlen geschrieben.
Tesla hat das vergangene Quartal nach einem Modellwechsel und Kontroversen um die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk mit deutlichen Rückgängen bei Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Mrd. Dollar (16,99 Mrd. Euro). Unterm Strich brach der Gewinn um 71 Prozent auf 409 Mio. Dollar ein. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie kam Tesla auf 0,27 Dollar, während am Markt im Schnitt 0,39 Dollar erwartet worden waren. Teslas Auslieferungen waren im ersten Quartal um 13 Prozent auf 336.681 Fahrzeuge gefallen. Musk kündigte umgehend an, sich ab Mai wieder vermehrt um Tesla kümmern zu wollen. <
»Internationale Konjunkturnews. Die deutsche Wirtschaft ist einer Umfrage zufolge im April wieder in eine Rezession gerutscht. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft mit Industrie und Dienstleistern sank stärker als erwartet auf 49,7 Punkte, nach 51,3 Zählern im März, wie der Finanzdienstleister S&P Global mitteilte. Das Barometer fiel damit auf ein Vier-Monatstief und liegt nun wieder unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang auf 50,4 Zähler gerechnet. 
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im April mit der jüngsten Zuspitzung des Zollstreits eingetrübt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex sank nach einer ersten Schätzung um 0,8 auf 50,1 Punkt.<

 

SAP SE O.N. 10,11SAP SE O.N. 10,11GERRESHEIMER AG 5,94SUESS MICROTEC 5,82SILTRONIC AG NA O.N. 5,47LANXESS AG 5,31NAGARRO SE 5,30KION GROUP AG 5,08JENOPTIK AG  NA O.N. 5,06AIRBUS 4,99DELIVERY HERO 4,66RENK GROUP AG -6,37RHEINMETALL AG -2,77E.ON SE NA O.N. -2,45IONOS GROUP -1,73TAG IMMOBILIEN AG -1,71LEG IMMOBILIEN -1,36RWE AG   INH O.N. -1,17THYSSENKRUPP AG -1,17NORDEX SE O.N. -0,69DEUTSCHE WOHNEN -0,67

 

Wolford AG 10,00Wolford AG 10,00Raiffeisen Bank Int. 6,08PIERER Mobility AG 3,59Andritz AG 3,37RHI Magnesita N.V. 2,88voestalpine AG 2,88UBM Development AG 2,84OMV AG 2,81Wienerberger AG 2,76Flughafen Wien AG 2,68Semperit AG Holding -3,13Österreichische Post -1,16Addiko Bank AG -1,04Telekom Austria AG -1,03VERBUND AG Kat. A -0,97CPI Europe AG -0,88FACC AG -0,29CA Immobilien -0,16EVN AG 0,00Rosenbauer 0,00

 

MicroStrategy Inc 7,95MicroStrategy Inc 7,95Netflix Inc 5,31Micron Technology 5,20Tesla Inc 4,60Constellation Energy 4,29Regeneron Pharmac. 4,27PDD Holdings Inc 4,22Applovin Corporation 4,20CoStar Group Inc 3,93Atlassian Corporation 3,87Warner Brothers Inc 0,13MongoDB Inc 0,32DexCom Inc 0,33Keurig Dr Pepper Inc 0,48Mondelez 0,78Texas Instruments 0,79AMD 0,82Kraft Heinz Company 0,87Global Foundries Inc 1,12Gilead Sciences Inc 1,13

 

SAP SE O.N. 10,18SAP SE O.N. 10,18Airbus SE 5,07Saint-Gobain SA 4,49Kering SA 4,40INFINEON 4,07STELLANTIS NV 3,97LVMH 3,94Prosus NV 3,67Hermes International 3,38BNP Paribas 3,38IBERDROLA -1,57ENEL SpA -1,09Anheuser-Busch -0,58MUENCH.RUECKVERS. -0,33Ahold Delhaize NV -0,31ALLIANZ SE NA O.N. 0,17Wolters Kluwer NV 0,23Air Liquide SA 0,37Danone SA 0,38Nordea Bank Abp 0,43