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Geschäftsjahr 2008 mit stabilem Umsatz abgeschlossen -
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Jahresumsatz erreicht 2008 ein Gesamtergebnis von 290,2 Mio. Euro (
2007: 290,6 Mio. Euro)
- Operatives Ergebnis (EBIT) erreicht 13,2 Mio. Euro ( 2007: 14,4
Mio. Euro) und übertrifft damit die Erwartungen um rund 30 Prozent
- Der Konzernüberschuss liegt 2008 bei 8,2 Mio. Euro
- Für 2009 ist die Funkwerk AG in allen vier Geschäftsbereichen
strategisch gut positioniert.
Kölleda, 8. April 2009. Die Funkwerk AG konnte das Geschäftsjahr
2008 trotz der weltweiten Finanz- und Konjunkturkrise mit einem
stabilen Gesamtergebnis abschließen und die Marktführerschaft in
wichtigen Bereichen sogar noch ausbauen. Ungeachtet der ungünstigen
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erreichte der im Prime Standard
notierte Spezialist für professionelle Informations- und
Kommunikationstechnik im Geschäftsjahr 2008 einen Gesamtumsatz in
Höhe von 290,2 Mio. Euro (Vorjahr: 290,6 Mio. Euro). Die
Profitabilität - gemessen am operativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) - erreichte einen Wert von 13,2 Mio. Euro (Vorjahr:
14,4 Mio. Euro) und übertraf damit die ursprünglichen Erwartungen um
rund 30 Prozent. Daraus resultiert ein Konzernüberschuss von 8,2 Mio.
Euro.
Die Eigenkapitalquote konnte im Geschäftsjahr 2008 auf 58 Prozent
gesteigert werden. Der Funkwerk-Konzern ist wie bisher ohne
Fremdmittel finanziert.
Stabile Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld
Anlässlich der Präsentation der Jahresergebnisse für das
Geschäftsjahr 2008 erklärte Dr. Hans
Grundner, Vorstandsvorsitzender der Funkwerk AG am 8. April 2009 in
Frankfurt:
"Das vor dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftskrise zufrieden
stellende Betriebsergebnis für das Geschäftsjahr 2008 bestätigt die
stabile Entwicklung der Unternehmensgruppe in einem insgesamt
schwierigen Marktumfeld. Denn die Märkte für Kommunikations- und
Informationstechnik, auf denen Funkwerk hauptsächlich tätig ist,
haben die globale Rezession 2008 besonders hart zu spüren bekommen.
Aufträge wurden storniert, der Wettbewerbsdruck hat sich weiter
erhöht, Margen mussten reduziert werden. Trotz dieser schwierigen
Ausgangslage liegt das Geschäftsergebnis für das Jahr 2008 insgesamt
über unseren ursprünglichen Erwartungen. Die Gesamtbilanz wurde
maßgeblich begünstigt durch die strategische Neuausrichtung unseres
Konzerns auf vier Geschäftsbereiche. Auch zahlreiche bemerkenswerte
Zukunftsentwicklungen drücken sich in diesem positiven Ergebnis aus."
Neuer Geschäftsbereich Security Communication startet erfolgreich
So startete der neu gebildete Geschäftsbereich Security Communication
2008 mit einem Umsatz von 87,9 Mio. Euro und einem EBIT von 5,7 Mio.
Euro erfolgreich. Die Aktivitäten der Personensicherung, des
Objektschutzes und zur Videoüberwachung wurden dort gebündelt und
strategisch eigenständig ausgerichtet. Erstmals war Funkwerk in
Großprojekten zum Objektsschutz in der Erdölindustrie als
Generalunternehmer tätig und hat sich damit als Partner für weitere
Aufgaben weltweit empfohlen. Auch im Inland baute Funkwerk seinen
Marktanteil bei Videoüberwachungssystemen aus und behauptete die
Marktführerschaft für Personennotrufanlagen. In diesem
Geschäftsbereich sieht Funkwerk weiterhin ein hohes
Wachstumspotenzial.
Im Bereich Enterprise Communication konnte die Restrukturierung
erfolgreich abgeschlossen und eine Kostenersparnis von 25 Prozent
erzielt werden. Die weitere Entwicklung vom Produktanbieter für
Netzwerke hin zu einem lösungsorientierten Systemanbieter hat
erfolgreich begonnen und wird 2009 konsequent fortgesetzt. Durch ein
Jointventure mit einem Partner in Hongkong konnte ein weiteres
strategisches Ziel erreicht werden. Bedingt durch die
Umstrukturierung betrug der Umsatz im Bereich Enterprise
Communication 2008 30,3 Mio. Euro (2007: 74,7 Mio. Euro), das EBIT
lag bei -3,3 Mio. Euro.
Im Geschäftsbereich Traffic & Control Communication wurde ein Umsatz
von 122,6 Mio. Euro um ein EBIT von 12,4 Mio. Euro erreicht und damit
gesetzte Ziele realisiert.
Die neu geschaffenen Strukturen bei Funkwerk haben sich damit im Jahr
2008 bestens bewährt.
Am stärksten betroffen von der globalen Finanz- und Konjunkturkrise
wurde der Bereich Automotive Communication, der mit einem Umsatz von
49,5 Mio. Euro (2007: 57,0 Mio. Euro) einen deutlichen Rückgang
verkraften musste. Insbesondere im vierten Quartal 2008 kam es in
diesem Bereich zu einem bislang nicht gekannten Absturz der
Nachfrage.
Weitere Konzentration auf ausgesuchte Kundengruppen
Angesichts der insgesamt unsicheren Konjunkturaussichten und der
Tatsache, dass die Märkte für Informations- und Kommunikationstechnik
stets sehr sensibel auf wirtschaftliche Schwankungen reagieren, sind
konkrete Prognosen für die Geschäftsentwicklung der Funkwerk AG im
Jahre 2009 zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht und mit zu großen
Unsicherheiten behaftet, wie Dr. Hans Grundner in Frankfurt erklärte.
"Die zu erwartende Rezession in den wichtigsten Industriestaaten wird
auch für Funkwerk 2009 eine Belastungsprobe. Jedoch können wir mit
unserem Geschäftsmodell die negativen Auswirkungen in Grenzen halten.
Darüber hinaus werden wir mit einer weiteren Konzentration auf
ausgesuchte Kundenzielgruppen und einem stringenten Kostenmanagement
gegensteuern", betonte der Vorstandsvorsitzende.
Hoffnungen richtet er ferner auf die in allen großen Industriestaaten
aufgelegten Konjunkturprogramme zum Ausbau der Infrastruktur. Dazu
sagte Hans Grundner: "Infrastruktur vor allem in den Bereichen
Verkehr und Sicherheit ist für uns ein Trumpf, mit dem wir 2009
erfolgreich sein wollen. Unser Unternehmen, das hier in wichtigen
Segmenten zu den Markt- und Technologieführern zählt, sollte von
diesen Investitionen in besonderem Maße profitieren können."
2009: Kurs fortsetzen und gestärkt aus der Krise hervorgehen
Die Funkwerk AG hat sich für 2009 insgesamt zum Ziel gesetzt, trotz
aller wirtschaftlichen Rezessionstendenzen den auf Nachhaltigkeit
ausgerichteten unternehmerischen Kurs weiterhin erfolgreich
fortzusetzen und insgesamt aus der Krise gestärkt hervorzugehen.
Dabei setzt man auf zahlreiche Neuentwicklungen wie die für 2009
geplante Entwicklung der zukunftweisenden, neu aufzubauenden
Produktgruppen elektronische Stellsysteme (Allister) und
Betriebsfunkanlagen. Auch soll die Abhängigkeit von der
Automobilkonjunktur durch eine Diversifizierung mit den
Produktgruppen Flottensteuerung und Avionik verringert werden.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com
rw konzept GmbH
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Dr. Markus Schöneberger
Christoph Klink
Tel.: 0221/400 73 83
Fax: 0221/400 73 88
klink@rw-konzept.de
--- Ende der Mitteilung ---
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5 Kölleda Germany
WKN: 575314; ISIN:
DE0005753149; Index: HDAX, MIDCAP, CDAX, Prime All Share, TECH All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Regulierter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
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- Jahresumsatz erreicht 2008 ein Gesamtergebnis von 290,2 Mio. Euro (
2007: 290,6 Mio. Euro)
- Operatives Ergebnis (EBIT) erreicht 13,2 Mio. Euro ( 2007: 14,4
Mio. Euro) und übertrifft damit die Erwartungen um rund 30 Prozent
- Der Konzernüberschuss liegt 2008 bei 8,2 Mio. Euro
- Für 2009 ist die Funkwerk AG in allen vier Geschäftsbereichen
strategisch gut positioniert.
Kölleda, 8. April 2009. Die Funkwerk AG konnte das Geschäftsjahr
2008 trotz der weltweiten Finanz- und Konjunkturkrise mit einem
stabilen Gesamtergebnis abschließen und die Marktführerschaft in
wichtigen Bereichen sogar noch ausbauen. Ungeachtet der ungünstigen
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erreichte der im Prime Standard
notierte Spezialist für professionelle Informations- und
Kommunikationstechnik im Geschäftsjahr 2008 einen Gesamtumsatz in
Höhe von 290,2 Mio. Euro (Vorjahr: 290,6 Mio. Euro). Die
Profitabilität - gemessen am operativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) - erreichte einen Wert von 13,2 Mio. Euro (Vorjahr:
14,4 Mio. Euro) und übertraf damit die ursprünglichen Erwartungen um
rund 30 Prozent. Daraus resultiert ein Konzernüberschuss von 8,2 Mio.
Euro.
Die Eigenkapitalquote konnte im Geschäftsjahr 2008 auf 58 Prozent
gesteigert werden. Der Funkwerk-Konzern ist wie bisher ohne
Fremdmittel finanziert.
Stabile Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld
Anlässlich der Präsentation der Jahresergebnisse für das
Geschäftsjahr 2008 erklärte Dr. Hans
Grundner, Vorstandsvorsitzender der Funkwerk AG am 8. April 2009 in
Frankfurt:
"Das vor dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftskrise zufrieden
stellende Betriebsergebnis für das Geschäftsjahr 2008 bestätigt die
stabile Entwicklung der Unternehmensgruppe in einem insgesamt
schwierigen Marktumfeld. Denn die Märkte für Kommunikations- und
Informationstechnik, auf denen Funkwerk hauptsächlich tätig ist,
haben die globale Rezession 2008 besonders hart zu spüren bekommen.
Aufträge wurden storniert, der Wettbewerbsdruck hat sich weiter
erhöht, Margen mussten reduziert werden. Trotz dieser schwierigen
Ausgangslage liegt das Geschäftsergebnis für das Jahr 2008 insgesamt
über unseren ursprünglichen Erwartungen. Die Gesamtbilanz wurde
maßgeblich begünstigt durch die strategische Neuausrichtung unseres
Konzerns auf vier Geschäftsbereiche. Auch zahlreiche bemerkenswerte
Zukunftsentwicklungen drücken sich in diesem positiven Ergebnis aus."
Neuer Geschäftsbereich Security Communication startet erfolgreich
So startete der neu gebildete Geschäftsbereich Security Communication
2008 mit einem Umsatz von 87,9 Mio. Euro und einem EBIT von 5,7 Mio.
Euro erfolgreich. Die Aktivitäten der Personensicherung, des
Objektschutzes und zur Videoüberwachung wurden dort gebündelt und
strategisch eigenständig ausgerichtet. Erstmals war Funkwerk in
Großprojekten zum Objektsschutz in der Erdölindustrie als
Generalunternehmer tätig und hat sich damit als Partner für weitere
Aufgaben weltweit empfohlen. Auch im Inland baute Funkwerk seinen
Marktanteil bei Videoüberwachungssystemen aus und behauptete die
Marktführerschaft für Personennotrufanlagen. In diesem
Geschäftsbereich sieht Funkwerk weiterhin ein hohes
Wachstumspotenzial.
Im Bereich Enterprise Communication konnte die Restrukturierung
erfolgreich abgeschlossen und eine Kostenersparnis von 25 Prozent
erzielt werden. Die weitere Entwicklung vom Produktanbieter für
Netzwerke hin zu einem lösungsorientierten Systemanbieter hat
erfolgreich begonnen und wird 2009 konsequent fortgesetzt. Durch ein
Jointventure mit einem Partner in Hongkong konnte ein weiteres
strategisches Ziel erreicht werden. Bedingt durch die
Umstrukturierung betrug der Umsatz im Bereich Enterprise
Communication 2008 30,3 Mio. Euro (2007: 74,7 Mio. Euro), das EBIT
lag bei -3,3 Mio. Euro.
Im Geschäftsbereich Traffic & Control Communication wurde ein Umsatz
von 122,6 Mio. Euro um ein EBIT von 12,4 Mio. Euro erreicht und damit
gesetzte Ziele realisiert.
Die neu geschaffenen Strukturen bei Funkwerk haben sich damit im Jahr
2008 bestens bewährt.
Am stärksten betroffen von der globalen Finanz- und Konjunkturkrise
wurde der Bereich Automotive Communication, der mit einem Umsatz von
49,5 Mio. Euro (2007: 57,0 Mio. Euro) einen deutlichen Rückgang
verkraften musste. Insbesondere im vierten Quartal 2008 kam es in
diesem Bereich zu einem bislang nicht gekannten Absturz der
Nachfrage.
Weitere Konzentration auf ausgesuchte Kundengruppen
Angesichts der insgesamt unsicheren Konjunkturaussichten und der
Tatsache, dass die Märkte für Informations- und Kommunikationstechnik
stets sehr sensibel auf wirtschaftliche Schwankungen reagieren, sind
konkrete Prognosen für die Geschäftsentwicklung der Funkwerk AG im
Jahre 2009 zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht und mit zu großen
Unsicherheiten behaftet, wie Dr. Hans Grundner in Frankfurt erklärte.
"Die zu erwartende Rezession in den wichtigsten Industriestaaten wird
auch für Funkwerk 2009 eine Belastungsprobe. Jedoch können wir mit
unserem Geschäftsmodell die negativen Auswirkungen in Grenzen halten.
Darüber hinaus werden wir mit einer weiteren Konzentration auf
ausgesuchte Kundenzielgruppen und einem stringenten Kostenmanagement
gegensteuern", betonte der Vorstandsvorsitzende.
Hoffnungen richtet er ferner auf die in allen großen Industriestaaten
aufgelegten Konjunkturprogramme zum Ausbau der Infrastruktur. Dazu
sagte Hans Grundner: "Infrastruktur vor allem in den Bereichen
Verkehr und Sicherheit ist für uns ein Trumpf, mit dem wir 2009
erfolgreich sein wollen. Unser Unternehmen, das hier in wichtigen
Segmenten zu den Markt- und Technologieführern zählt, sollte von
diesen Investitionen in besonderem Maße profitieren können."
2009: Kurs fortsetzen und gestärkt aus der Krise hervorgehen
Die Funkwerk AG hat sich für 2009 insgesamt zum Ziel gesetzt, trotz
aller wirtschaftlichen Rezessionstendenzen den auf Nachhaltigkeit
ausgerichteten unternehmerischen Kurs weiterhin erfolgreich
fortzusetzen und insgesamt aus der Krise gestärkt hervorzugehen.
Dabei setzt man auf zahlreiche Neuentwicklungen wie die für 2009
geplante Entwicklung der zukunftweisenden, neu aufzubauenden
Produktgruppen elektronische Stellsysteme (Allister) und
Betriebsfunkanlagen. Auch soll die Abhängigkeit von der
Automobilkonjunktur durch eine Diversifizierung mit den
Produktgruppen Flottensteuerung und Avionik verringert werden.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com
rw konzept GmbH
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Dr. Markus Schöneberger
Christoph Klink
Tel.: 0221/400 73 83
Fax: 0221/400 73 88
klink@rw-konzept.de
--- Ende der Mitteilung ---
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5 Kölleda Germany
WKN: 575314; ISIN:
DE0005753149; Index: HDAX, MIDCAP, CDAX, Prime All Share, TECH All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Regulierter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
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