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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: Spekulationen dominieren den Markt! Spekulationen über das Eingreifen der EZB in den Devisenmarkt katapultierten den Euro im Hoch bis auf 1,2673. Auch die getrübten Konjunkturaussichten in den USA belasten den Dollar. Die Indikatoren drehen nach oben; der Abwärtstrend ist aber intakt. USD-Verkäufer sollten die Niveaus nutzen! Range: 1,2500 - 1,2700
EUR/CHF: Ebenfalls Spekulationen im Spiel? Der Franken drehte gestern nach Nachmittag und vor allem dann im fernöstlichen Handel ebenfalls und stieg im Hoch auf 1,4589. Die derzeitigen Levels sollte CHF-Kreditnehmer veranlasen, über Ausstiege nachzudenken! Heutige Range: 1,4350 - 1,4700
EUR/AUD: Der Aktienmarkt in Australien verfiel gestern um 2,7%; seit Dienstag um gar 6,4%. Der Kurs EUR/AUD stieg in den letzten 3 Tagen von Werten um 1,4000 auf bis zu 1,5450! Derzeit steht EUR/AUD wieder bei 1,5190.
Central and Eastern Europe
EUR/CZK, EUR/HUF und EUR/PLN Das was der Forint in den letzten 10 Tagen vorgemacht hat (Bewegung von 271,40 - 284,00), machten EUR/PLN und EUR/CZK leicht zeitversetzt nach. EUR/PLN stieg seit Anfang der Woche von 3,9840 auf 4,2000 und die Tschechische Krone ging von 25,298 am 13.5. auf Werte von kanpp 26,000! Mit Korrekturen in den nächsten Tagen ist jedoch zu rechnen.
Zinsen
Druck auf Aktienmärkte, Rohstoffe geben nach Der Druck auf die Aktienmärkte bewirkte, dass der Euro in die Höhe schoss. Bonds waren angesichts der starken Risikoaversion als sicherer Hafen gesucht. Die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen erreichte mit 2.66% einen neuen Tiefstand. Da neue marktbewegende Aktionen seitens der Politik oder der EZB zumindest gegenwärtig nicht absehbar sind, hätten Konjunkturdaten eigentlich wieder etwas mehr Beachtung verdient. Nach den Kursgewinnen der vergangenen Monate machen Anleger v.a. bei Platin und Palladium kräftig Kasse. Auch Öl wurde billiger. Silizium hingegen steht auf einem 18-Monatshoch.
EUR/USD: Spekulationen dominieren den Markt! Spekulationen über das Eingreifen der EZB in den Devisenmarkt katapultierten den Euro im Hoch bis auf 1,2673. Auch die getrübten Konjunkturaussichten in den USA belasten den Dollar. Die Indikatoren drehen nach oben; der Abwärtstrend ist aber intakt. USD-Verkäufer sollten die Niveaus nutzen! Range: 1,2500 - 1,2700
EUR/CHF: Ebenfalls Spekulationen im Spiel? Der Franken drehte gestern nach Nachmittag und vor allem dann im fernöstlichen Handel ebenfalls und stieg im Hoch auf 1,4589. Die derzeitigen Levels sollte CHF-Kreditnehmer veranlasen, über Ausstiege nachzudenken! Heutige Range: 1,4350 - 1,4700
EUR/AUD: Der Aktienmarkt in Australien verfiel gestern um 2,7%; seit Dienstag um gar 6,4%. Der Kurs EUR/AUD stieg in den letzten 3 Tagen von Werten um 1,4000 auf bis zu 1,5450! Derzeit steht EUR/AUD wieder bei 1,5190.
Central and Eastern Europe
EUR/CZK, EUR/HUF und EUR/PLN Das was der Forint in den letzten 10 Tagen vorgemacht hat (Bewegung von 271,40 - 284,00), machten EUR/PLN und EUR/CZK leicht zeitversetzt nach. EUR/PLN stieg seit Anfang der Woche von 3,9840 auf 4,2000 und die Tschechische Krone ging von 25,298 am 13.5. auf Werte von kanpp 26,000! Mit Korrekturen in den nächsten Tagen ist jedoch zu rechnen.
Zinsen
Druck auf Aktienmärkte, Rohstoffe geben nach Der Druck auf die Aktienmärkte bewirkte, dass der Euro in die Höhe schoss. Bonds waren angesichts der starken Risikoaversion als sicherer Hafen gesucht. Die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen erreichte mit 2.66% einen neuen Tiefstand. Da neue marktbewegende Aktionen seitens der Politik oder der EZB zumindest gegenwärtig nicht absehbar sind, hätten Konjunkturdaten eigentlich wieder etwas mehr Beachtung verdient. Nach den Kursgewinnen der vergangenen Monate machen Anleger v.a. bei Platin und Palladium kräftig Kasse. Auch Öl wurde billiger. Silizium hingegen steht auf einem 18-Monatshoch.