SUPERIOR 4 - Ethik Aktien T
WKN A0NCLD | ISIN AT0000A07HU3 | Fonds
Fondsprofil
Fondgesellschaft | Security KAG |
Region | weltweit |
Branche | Branchenmix |
Ursprungsland | Österreich |
Vertriebszulassungen | Österreich, Deutschland, Tschechien |
KESt-Meldefonds | Ja |
Auflagedatum | 16.11.2007 |
Ertragstyp | thesaurierend |
Fondsvolumen | 95,10 Mio. EUR |
Hinweis | - |
Weitere Informationen
Keine Daten verfügbar
Fondsspezifische Informationen
Keine Daten verfügbar
Fondsgesellschaft
KAG | Security KAG |
Adresse | Burgring 16, 8010, Graz |
Internet | www.securitykag.at |
- |
Fondsstrategie
Der Fonds strebt als langfristiges Anlageziel die inflationsbereinigte Kapitalerhaltung und Kapitalsteigerung unter Beachtung ethischer Gesichtspunkte an. Der Investmentfonds investiert zu mindestens 51 v.H. des Fondsvermögens weltweit in Aktien (und Aktien gleichwertige Wertpapiere) in Form von direkt erworbenen Einzeltiteln, sohin nicht indirekt oder direkt über Investmentfonds oder über Derivate, die entsprechend ethischer bzw. nachhaltiger Kriterien ausgewählt werden. Bei den Ausschlusskriterien hinsichtlich Ethik und Nachhaltigkeit wird die Verwaltungsgesellschaft von einem Ethikbeirat beraten. Geeignete Emittenten können durch Auswertung der Kriterien von einer qualifizierten Ratingagentur vorausgewählt werden.
Geldmarktinstrumente dürfen bis zu 49 v.H. des Fondsvermögens erworben werden. Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA) dürfen jeweils bis zu 10 v.H. des Fondsvermögens und insgesamt bis zu 10 v.H. des Fondsvermögens erworben werden, sofern diese (OGAW bzw. OGA) ihrerseits jeweils zu nicht mehr als 10v.H. des Fondsvermögens in Anteile anderer Investmentfonds investieren. Sichteinlagen und kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten dürfen bis zu 20 v.H. des Fondsvermögens gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten. Im Rahmen von Umschichtungen des Fondsportfolios und/oder der begründeten Annahme drohender Verluste bei Wertpapieren kann der Investmentfonds den Anteil an Wertpapieren unterschreiten und einen höheren Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen. Derivative Instrumente dürfen als Teil der Anlagestrategie bis zu 49 v.H. des Fondsvermögens und zur Absicherung eingesetzt werden. Dadurch kann sich das Verlustrisiko erhöhen. Der Fonds wird aktiv gemanagt und orientiert sich nicht an einer Benchmark. Durch das aktive Management können im Vergleich zu einem passiv orientierten Fonds höhere Transaktionskosten entstehen.
Fondsmanager: Martin Schnedlitz, Beate Streicher, Joachim Waltl